Kohlenzeche (Dortmund)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Zeche Zollern, Zeche Gottessegen, Zeche Glückaufsegen, Zeche Gneisenau, Zeche Hansa, Zeche Minister Stein, Zeche Graf Wittekind, Zeche Hellenbank, Zeche Brautkammer, Zeche Vereinigte Carlsglück, Zeche Kaiserstuhl, Zeche Güldene Sonne, Zeche Eleonore, Zeche Vereinigte Forelle & Alteweib, Zeche Dorstfeld, Zeche Felicitas, Zeche Fürst Hardenberg, Zeche Vereinigte Fündling & Dahlacker, Zeche Preußen, Zeche Schleswig, Zeche Scharnhorst, Zeche Feldbank, Zeche Kurl, Zeche Bickefeld, Zeche Vereinigte Bickefeld Tiefbau, Zeche Adolf von Hansemann, Zeche Kaiser Friedrich, Zeche Glückauf-Tiefbau, Zeche Christine, Zeche Schwarze Adler, Zeche Vereinigte Westphalia, Zeche Freie Vogel & Unverhofft, Zeche Lucas, Zeche Admiral, Zeche Westhausen, Zeche Vereinigte Hörder Kohlenwerk, Zeche Buntebank, Zeche Neu-Iserlohn, Zeche Holstein, Zeche Goyenfeld, Zeche Vereinigte Louise Tiefbau, Zeche Elisabeth, Zeche Vereinigte Carlsglück & Planetenfeld, Zeche Vereinigte Wittwe & Barop, Zeche Diedrich, Zeche Crone, Zeche Jungfer, Zeche Hessenbank, Zeche Holthausen, Zeche Oespel, Zeche Germania, Zeche Fündling, Zeche Friedrich Wilhelm, Zeche Schöndelle, Zeche Johannes Erbstollen, Zeche Vereinigte Margarethe, Zeche Vereinigte Schürbank & Charlottenburg, Zeche Clarenberg, Besucherbergwerk Graf Wittekind, Zeche St. Martin, Zeche Forelle, Zeche Waldhorn, Zeche Am Busch, Zeche Clausthal, Zeche Dahlacker, Zeche Niederhofen I-V, Zeche Sankt Moritz, Zeche Trompete, Zeche Alte Weib, Zeche Tremonia, Zeche Wesselbank, Zeche Vereinigte Wiendahlsbank, Zeche Sonnenblick, Zeche Vereinigte Norm, Zeche Hummelbank, Zeche Vereinigte Felicitas, Zeche Schligge, Zeche Nikolaus. Auszug: Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV Eingang zur Maschinenhalle Jugendstilfenster von innen Restaurierter elektrischer Kompressormotor Druckluftkompressor in der Maschinenhalle Schalttafel aus Marmor in der Maschinenhalle Blick vom Förderturm Leseband Kippeinrichtung für Loren Lohnhalle Werkstattgebäude Beamtenwohnhaus in der Kolonie LandwehrDie Zeche Zollern ist ein stillgelegtes Steinkohle-Bergwerk im Nordwesten der Stadt Dortmund, im Stadtteil Bövinghausen. Es besteht aus zwei Schachtanlagen, die "unter Tage" zusammenhingen: Die Schachtanlage I/III (das heißt: die Schächte I und III) in Kirchlinde und die Schachtanlage II/IV in Bövinghausen. Die Zeche Zollern II/IV ist heute einer von acht Museumsstandorten des dezentral angelegten LWL-Industriemuseums, das zugleich hier seinen Sitz hat. Die Zechenanlage ist ein Ankerpunkt der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet und der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH). Zollern 2/4 entstand zwischen 1898 und 1904 als Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) unter dem Einfluss deren Direktors Emil Kirdorf. Die Architektur und Technik des Bergwerkes sollte wirtschaftliche Potenz und Modernität zum Ausdruck bringen. 1899 stieß man bei einer Teufe von 139 m am Schacht 2 auf das Flöz Präsident. In der ersten Stufe wurde der Schacht bis zur 3. Sohle in 282 m Tiefe abgeteuft. In den Jahren 1921 und 1942 wurde der Schacht bis zu einer Endteufe von 490 m weiter ausgebaut. Der Schacht 4 wurde im Jahr 1900 bis zur 3. Sohle abgeteuft und diente als Wetterschacht. Es erfolgte ein Durchschlag zu den Schächten Zollern 1 und 3. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde hauptsächlich von der 3. Sohle gefördert, anschließend verlagerte sich die Förderung auf die 4. Sohle (366 m Teufe). Trotz der Modernität der Anlage zeigten sich ...

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