Artikelnummer | 9781159085964 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111118 |
Seitenangabe | 63 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Keltischer Stamm Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Helvetier, Treverer, Briganten, Keltiberer, Brigantier, Bretonen, Galater, Thüringer, Liste der keltischen Stämme, Kornen, Eburonen, Boier, Ambidravi, Taurisker, Novantae, Menapier, Gododdin, Aresaken, Vindeliker, Lingonen, Nervier, Tiguriner, Turonen, Seduner, Condruser, Tougener, Icener, Rauriker, Haeduer, Arverner, Biturigen, Galläker, Tolistoagier, Volcae, Skordisker, Aulerci, Veneter, Noriker, Karnuten, Salluvier, Bellovaker, Eravisker, Parisier, Silurer, Atrebaten, Catuvellaunen, Senonen, Viromanduer, Narbasi, Dobunni, Seurbi, Ceutronen, Remer, Caturiger, Demetae, Veragrer, Suessionen, Ordovicer, Deceangli, Insubrer, Allobroger, Durotriges, Trinovanten, Sequaner, Cenomanen, Carvetii, Lemoviken, Moriner, Latobiker, Paemanen, Skoten, Caeroser, Vacomagi, Decantae, Cornovii, Lugi, Taexali, Creones, Smertae, Carnonacae, Mediomatriker, Mandubier, Caereni, Ambianer, Venicones, Dumnonier, Verbigener, Uberer, Namneten, Likatier. Auszug: Die Helvetier waren ein keltischer Volksstamm, der im 1. Jahrhundert v. Chr. im heutigen schweizerischen Mittelland sowie in Südwestdeutschland, d. h. in Teilen des heutigen Baden-Württembergs, siedelte. Die Helvetier sind vor allem wegen ihrer wichtigen Rolle in den Berichten von Julius Cäsar über den Gallischen Krieg bekannt. Nach Julius Caesar bestanden um 60 v. Chr. vier helvetische Teilstämme (pagi), von denen er die Verbigener und die Tiguriner nennt. Auch Poseidonios nennt vier Teilstämme, darunter die Tougener und Toutonen. Es ist umstritten, ob letzterer Teilstamm mit den von Livius als Germanen bezeichneten Teutonen identisch ist. Nach dem Abzug der Römer im 5. Jahrhundert wurden die Helvetier ein wichtiger Bestandteil der Alemannen und nahmen deren Dialekte an. Eine "Zwangsassimilation" ist in Frage zu stellen, da die spät erfolgte politische und wirtschaftliche Schwäche der Kelten zu einem freiwilligen Übergang führte. Erst bei der Gründung der Helvetischen Republik 1798 wurde wieder ein Bezug des schweizerischen Gebiets zu den Helvetiern hergestellt. Mit der Gründung des Bundesstaates 1848 wurde als offizielle Bezeichnung der Schweiz nebst dem Namen in den vier Landessprachen zusätzlich die sprachenübergreifende lateinische Bezeichnung Confoederatio Helvetica eingeführt. Die erste historische Erwähnung der Kelten stammt vom griechischen Historiker Hekataios von Milet aus der Zeit um 500 v. Chr. Er erwähnt, dass sie nördlich der griechischen Kolonie von Massilia lebten. Die Helvetier werden zum ersten Mal fassbar durch eine Inschrift auf einer Tonscherbe aus Mantua. Hier lesen wir in einem etruskischen Alphabet eluveitie, das ist die etruskische Form des keltischen Wortes Helvetios ("der Helvetier"). Man geht davon aus, dass der Eluveitie einer von Helvetiern abstammenden etruskischen Familie angehörte. Durch Münzen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist aus dem Oppidum Heidengraben ein Adliger (König?) namens Atullos bekannt. Die erste zuverlässige schriftl
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