Artikelnummer | 9783656530749 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Stöber, Karsten |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20131108 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kelsens Kritik an der Rechtsstaats-Theorie am Beispiel der ¿DDR-Unrechtsstaatsdebatte¿ Buchkatalog
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum steht die Fragestellung, ob und/oder inwiefern Hans Kelsens Kritik an der Rechtsstaats-Theorie des Dualismus der traditionellen Staats- und Rechtslehre einen radikalen Relativismus zur Folge hat oder aber eine erkenntnistheoretische, rechtswissenschaftliche Notwenigkeit darstellt. Diese Frage wird anhand der sog. "DDR-Unrechtsstaatsdebatte" - ausgelöst und medial breit geführt ausgelöst und medial breit geführt aufgrund einer Äußerung der ehem. Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan (SPD) im Jahr 2009 - diskutiert und inhaltlich veranschaulicht. Dabei geht es mir weniger um eine Beurteilung der Äußerung an sich, als vielmehr um eine juristische Beurteilung der Begriff Rechtsstaat und Unrechtsstaat.
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