Artikelnummer | 9783640407934 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090830 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kann Waldenfels dem Phänomen der Leiblichkeit innerhalb seiner Philosophie gerecht werden? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, 7, Universität Potsdam (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Phänomenologie des Fremden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Waldenfels hat sich innerhalb seiner Philosophie intensiv mit dem Phänomen der Leiblichkeit auseinandergesetzt. Der Leib ist so Waldenfels eine Umschlagstelle an der Natur und Kultur, Eigenes und Fremdes miteinander verschränkt sind. Erst in der Beziehung auf einen Anderen oder etwas in der Welt, kann ich mich selbst fassen. Thema dieser Hausarbeit ist es, ob Waldenfels dem Phänomen der Leiblichkeit innerhalb seiner Philosophie gerecht werden kann? Hierfür sind drei zentrale Fragestellungen von Bedeutung. (1.) Stellt der Solipsismus ein Problem für Waldenfels Philosophie dar? (2.) Konstituiert sich der Leib erst vor dem Hintergrund kultureller Zuschreibungen? und (3.) Stellt Helmut Plessner Philosophie eines wechselseitigen Verhältnis zwischen Leib und Umwelt eine Alternative zu Waldenfels Auffassung vom Leib dar?
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