Kanalisation

Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Abwasser, Wasserversorgung in Hamburg, Wiener Kanalisation, Kanalreinigung, Saugwagen, Rohrleitung, Retentionsbodenfilter, Düker, Eisen(II)-sulfat, Schlauchliner, Wurzeleinwuchs, Münchner Stadtentwässerung, Grabenlose Rohrsanierung, Schachtdeckel, Wasserrohrbruch, Kanalsanierung, ISYBAU-Austauschformat, Entlastungssammler Wupper, Straßenablauf, Abwasserrohr, Rohrreiniger, Landgraben, Donaudüker, Strotter, Steckverbindung, Wiental Kanal, Kölner Randkanal, Regenwasserversickerung, GFK-Rohr, Londoner Abwassersystem, Schlauchlining, Plumpsklo, Absturz, Kontrollschacht, Schneidradpumpe, Égouts, Sandfang, Ausguss, GW 301, Absetzbecken, Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation, Abwasserpumpwerk, Tauchwand, Kanalinspektion, Goldener Kanaldeckel, Tyburn, Schmöckpfuhlgraben, Kanalspülung, Kanalgrundrohr, Standrohr, Kaskadenwehr, Köttelbecke, Gerinne, Cloaca Maxima, Rohrreinigungsspirale, Rohrvortrieb, Goldeimer, Rückstausicherung, Regenüberlauf, Durchlaufbecken, Kanalbauer, Entlastungswehr, Grundstücksentwässerung, Bohrpressung, Kommunales Netzwerk Grundstücksentwässerung, Schwarzwasser, Wasserdruckprüfung, Schachtabdeckung, Rigole, Hebeanlage, Freispiegelleitung, Furtlake, Trassenband, Eiprofil, Sinkkastenschnellverschluss, Rohrleitungsverbindung, Bachkanal, Leitungsbau, Bemessungsregen, Rückstauebene, Abdrücken, Schachthaken, Anzucht, Manschettendichtung, Ringkanalisation, Filteranlage, Braunwasser, Speicherkammer, Trennbauwerk, Fangbecken, Gelbwasser, Haltung, Bürgermeisterkanal, Ablaufbauwerk, Dole, Regenrückhaltekanal, Hebeschacht, Klärüberlauf. Auszug: Die Wasserversorgung in Hamburg war die erste moderne Wasserversorgung und -entsorgung auf dem europäischen Kontinent. Ihre Entstehung war dem Großen Brand in der Hamburger Altstadt 1842 geschuldet, der ein Drittel der inneren Stadt zerstörte. Die völlig unzureichende Löschwasserversorgung trug wesentlich zum Ausmaß der Zerstörungen bei. Noch im selben Jahr begann daher schrittweise der Aufbau einer effektiven Löschwasserversorgung sowie einer fortschrittlichen Wasserversorgung und Kanalisation. Die umfangreichen Bauarbeiten waren 1848 abgeschlossen. Das ursprüngliche Leitungs- und Rohrnetz wuchs kontinuierlich an und ist teilweise noch immer in Betrieb. Bis heute entstand eine leistungsfähige Wasserwirtschaft mit gegenwärtig 17 Wasserwerken. Die Wasserversorgung in Hamburg war von Beginn an in staatlicher Hand und wird durch das öffentlich-rechtliche Unternehmen Hamburg Wasser bewirtschaftet. Wasserträgerin bei der ArbeitBis weit ins 14. Jahrhundert gab es in Hamburg keine geregelte Wasserversorgung. Die Haushalte und Gewerbebetriebe mussten ihren Wasserbedarf decken, indem sie Regenwasser in Tonnen sammelten oder aufwändig Wasser aus Schöpfstellen oder Brunnen an den Verbrauchsort transportierten. Wer hierzu nicht in der Lage war oder wer es sich leisten konnte, kaufte das Wasser von umherfahrenden Wasserwagen oder von Wasserträgern. Das Wassertragen war seinerzeit zumeist Frauenarbeit. Der bekannteste Hamburger Wasserträger war Hans Hummel, der zu einem der Hamburger Wahrzeichen geworden ist. WasserwagenDie organisierte Wasserversorgung für das Hamburger Stadtgebiet begann erst 1370. Damals wurden vom Catharinen-Feldbrunnen, dessen Hauptquelle sich hinter der Gärtnerstraße (heute Thadenstraße) in Altona befand, Feldbrunnenleitungen in die Stadt verlegt. Die Feldbrunnenleitungen bestanden aus durchbohrten Baumstämmen. Das Quellwasser wurde in sie ...

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Artikelnummer 9781231758762
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Sprache ger
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