J. Fr. Böhmer, Regesta Archiepiscoporum Maguntinensium, Vol. 1 Buchkatalog

Excerpt from J. Fr. Böhmer, Regesta Archiepiscoporum Maguntinensium, Vol. 1: Regesten zur Geschichte der Mainzer Erzbischöfe von Bonifatius bis Uriel von Gemmingen, 742?-1514, Von Bonifatius bis Arnold von Selehofen 742?-1160, Mit Benutzung des NachlassesZum letztenmale spricht er sich über seine maiuzischen arbeiten in einem briefe anremling in Speyer am 11. April 1863 aus, indem er demselben über die jüngsten früchte seines nnsrmtldlicheu schaffens am späten lehnns abend berichtet: , meine letzten Arbeiten vor der schweren Erkrankung waren Abschrift4m Mainzischer Urkunden aus den Kind]ingerischen Handschriften, die mir die preussische Regierung mit grosser Bereitwilligkeit hieher zur Benützung erstattet hatte. Aus diesen und einer Pertzischen Sammlung habe ich nahezu 200 Urkunden abge schrieben, darunter auch viele rheingrä¿iche. Wie ich höre, ist nun auch Professor Stumpf in lumbrook mit dem Abdruck seiner Mainzischen Urkunden aus dem 12. Jahrhundert (besonders aus den Archiven in Hessen und Thüringen) fertig geworden, so dass ich diese Sachen, von denen mir übrigens manche bekannt sind, in die Main ziseben Regesten aufnehmen kann. Ich beabsichtige folgende Mogunfina, zu denen der Grund schon überall gelegt ist: 1) Rogm der Erzbischöfe von Anfang an bis 1612. 2) Regesten der altesten für das Erzstift und dessen Theile gegebenen Urkunden, etwa bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts. 3) Ein neues Mainzisches Urkundmbnch, wesentlich auch nur bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts. (janssen, a. A. O. 111.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.