Artikelnummer | 9781159072346 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20141103 |
Seitenangabe | 54 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Islam in Indien Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Taj Mahal, Ahmadiyya, Mogulreich, Dar ul-Ulum Deoband, Sultanat von Delhi, Tablighi Jamaat, Itimad-ud-Daula-Mausoleum, Sultanat Gujarat, Qawwali, Aligarh Muslim University, Sklavendynastie, Sultanat Malwa, Ahl-i Hadîth, Khilji-Dynastie, Henry Miers Elliot, Fall Shah Bano, Sayyid-Dynastie, MAO College. Auszug: Die Ahmadiyya (Urdu ¿¿¿ , Ahmad-tum') ist eine Glaubensgemeinschaft, die Mirza Ghulam Ahmad 1889 in Indien als islamische Bewegung gründete und 1901 unter diesem Namen in die offiziellen Zensuslisten der britisch-indischen Regierung eintragen ließ. Der Gründer der Ahmadiyya betonte mit seiner pazifistischen Haltung den friedlichen Charakter seiner Mission, deren Auftrag in der Wiederherstellung der ursprünglichen Lehre des Islams liegt. Weiterhin strebt sie die Stärkung der religiösen Erfahrung an, die sich im Rahmen einer kulturellen Umwandlung und Modernisierung neuen Anforderungen stellen muss. Die sich als Reformbewegung verstehende Religionsgemeinschaft hält an den islamischen Rechtsquellen - Koran, Sunna und Hadith - fest, und fühlt sich dem Islam zugehörig. Dies wird aber von muslimischer Seite teilweise heftig bestritten, was zu Beschränkungen und Verfolgung in islamischen Ländern führte. Die von Mirza Ghulam Ahmad gegründete Gemeinschaft trennte sich in der Nachfolgefrage nach dem Tod seines Nachfolgers Nuur ud-Din in die Gruppen Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) und Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore (AAIIL). Die Ahmadiyya-Bewegung bekam ihren Namen erst etwa zwölf Jahre nach ihrer Gründung. Im November 1900 gab Mirza Ghulam Ahmad bekannt, dass sich seine Anhänger in der kommenden Volkszählung zu den "Ahmadiyya Musalmans" eintragen lassen sollen. Der Gründer leitete den Namen "Ahmadiyya" vom zweiten Namen des Propheten Mohammed ab, der im Koranvers 61:6 von Isa ibn Maryam als Ahmad bezeichnet wird. Mirza Ghulam Ahmad verwendete bereits in seinem ersten Werk "Brahin-i A¿madiyah. al-Brahin al-A¿madiyah a¿la ¿aqyat kitab Allah al-Qur¿an wa an-nabuwat al-Mu¿ammadiyah" den Namen Ahmad als Synonym von Mohammed. In dem Rundschreiben zur Volkszählung 1901 ordnete er die Namen des Propheten Mohammed den beiden Phasen seines Wirkens zu. Der Name Mohammed bedeute "der Gepriesene bzw. der Gelobte", und charakterisierte sein Wirken in Medina, das für die triumphale Pha
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