Im Gespräch mit Cornelio Sommaruga

In den Jahren als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (1987-1999) wurde Cornelio Sommaruga in der internationalen Öffentlichkeit und Diplomatie als leidenschaftlicher Verfechter der Menschlichkeit und des Völkerrechts bekannt. In diesen Gesprächen zeichnet er seinen Werdegang als in Rom aufgewachsener Schweizer zum Wirtschaftsdiplomaten und zum Präsidenten des IKRK. Die Einheit der Rotkreuz- und Roter-Halbmond-Bewegung, die Achtung der Genfer Konventionen und der Zugang der Rotkreuz-Delegierten zu den Kriegsschauplätzen und Gefängnissen dieser Welt sind die Herausforderungen, denen sich Sommaruga gestellt hat und aus deren Bewältigung er wertvolle Lehren zieht.

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