Artikelnummer | 9783640356997 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Keim, Sabrina |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090626 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hungersnöte und Auwanderungswellen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: PS Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Marx sagte einst, der , Klassenkampf' sei der Motor der Geschichte. Nach seiner Theorie führt jede Wirtschaftsform zu der ihr entsprechenden Gesellschaftsform. Da sich aber die Wirtschaft weiter entwickelt, kommt es zu Spannungen zwischen , Kapitalisten' und , Proletariern', das heißt zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser , Klassenkampf' ist seiner Meinung nach das Mittel des Fortschritts, da die, diesem Konflikt folgende, Gesellschaft der vorangehenden überlegen ist. Auch im Deutschland der 1840er Jahre kam es zu Diskrepanzen zwischen Produktion und Arbeitskräften. Der Agrarstaat, der seit dem Mittelalter gefestigt war, befand sich am Vorabend seines Untergangs, denn die Industrielle Revolution war bereits auf dem Vormarsch. Die Wirtschaft Deutschlands war zur Zeit des Vormärz im Vergleich zur ausländischen Konkurrenz rückständig. Erste Schritte in Richtung Industrialisierung waren getan, jedoch konnte man nicht mit Importartikeln mithalten, was zu konjunkturellen Krisen des deutschen Gewerbes führte. Durch schlechte Ernten und daraus resultierende Hungerkrisen noch begünstigt, wuchs im deutschen Volk die Unzufriedenheit mit den herrschenden Verhältnissen. In dieser Arbeit soll die wirtschaftliche Situation Deutschlands in den 1840er Jahren dargelegt werden. Wobei zunächst die Verteilung der einzelnen Wirtschaftssektoren und dann näher der erste und zweite Sektor vorgestellt werden soll. Hierbei werden die Auswirkungen der staatlichen Reformen in beiden Sektoren, sowie jeweilige Probleme und Krisen dargestellt. Der Dienstleistungssektor wird hier jedoch außen vor gelassen, da seine Situation recht etabliert war und sich hier keine so einschneidenden Veränderungen, wie in den a
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