Hochwasserschutz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Warft, Hochwasser in Würzburg, Hochwasserschutz in Dresden, Hochwasser in Bremen, Hochwasserrückhaltebecken Jonenbach, Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, Rückhaltebecken Auhof, Morganza Spillway, Machland-Damm, Old River Control Structure, Hochwasserschutz Koblenz, Deltawerke, Überschwemmungsgebiet, Bürgerweide, Hochwasserschutzdeich Neuwied, Hochwasserrückhaltebecken Lauenstein, Hochwasserentlastung, High Capacity Pumping Modules, Polder Schefferfeld, Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden, Flutgraben, Hochwasserrückhaltebecken Lorch-Waldhausen, Rückhaltebecken Göda, Hochwasserrückhaltebecken Schorndorf-Winterbach, Rottauensee, Vorflut, Hochwassermanagement, Hochwasserspeicher Liebenstein, Retention, Hochwasserrückhaltebecken Wental, Ofenwaldsperre, Wallwachhaus, Sigma-Plan, Umflut, Freibord, Deichläufer, Rüfe, Überfalltrichter, Hochwasserregulierung, Retentionsvolumen, Flutmulde, Drosseleinrichtung. Auszug: Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf. Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze hohe Wasserstände erreichen. Bei einem Jahrhundert-Hochwasser tritt der Main in Würzburg bis an das Rathaus heran und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar, das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen. Die Stadt ist deswegen bemüht, einen sicheren Schutz gegen das Hochwasser zu errichten. Die Arbeiten an einem kompletten Hochwasserschutz, um ein hundertjährliches Hochwasser abhalten zu können, wurden 1971 begonnen und bis 2009 vollendet. Kleines Hochwasser im Jahre 2005Der Main ab Einmündung der Regnitz lässt sich in mehrere Abschnitte unterteilen, in denen die Hochwasser etwa gleichbleibende Abflüsse haben. Der erste Abschnitt beginnt an der Regnitz-Einmündung und endet bei der Einmündung der Fränkischen Saale in Gemünden am Main. Der zweite erstreckt sich von der Mündung der Fränkischen Saale bis zur Taubermündung, der dritte von der Tauber- bis zur Kinzigmündung, der vierte von der Kinzig- bis zur Niddamündung und der letzte von da bis zur Mündung des Mains in den Rhein. Würzburg liegt im ersten Abschnitt, in dem auf einer Fließstrecke von beinahe 200 Kilometern keine größeren Nebenflüsse münden. Die Hochwasser in Würzburg werden überwiegend durch die Abflüsse des Mains oberhalb der Regnitzmündung und der Regnitz geprägt. Eine nach dem Zusammenfluss aufgebaute Hochwasserwelle erreicht etwa 36 Stunden später Würzburg. Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse verändert werden. Der Main kann dem sogenannten pluvio-nivalen Abflussregime zugerechnet werden. Dieses ist typisch für Mittelgebirgsregionen. Der Main ist geprägt durch ein sommerliches Minimum und zwei winterliche Maxima. Das erste Wintermaximum wird durch Niederschläge am Winteranfang im November/Dezember hervorgerufen. Zu diesem Hochwassertyp zählen die Ereignisse von 1882. In den Mittelgebirgen werden dann im Hochwinter die Niedersc

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Artikelnummer 9781231758182
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131014
Seitenangabe 72
Sprache ger
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