Hellas und Rom, Vol. 1 Buchkatalog

Excerpt from Hellas und Rom, Vol. 1: Populäre Darstellung des Öffentlichen und Häuslichen Lebens der Griechen und Römer3m 5. Iuiai lanhetentoir glucllich in $runhifium 1) unb machten unß, nachhem ibir unfer bon hen fehr mißtrauifchen unh unhöfliahen Sollheamten (portitores) bifitirteß2) ilieifegepacl in einem %irthßhaufe in her 9tühe heß ®afenß ahgelegt hatten, bor allen Singen auf hen sbeg, um einen Sohntutfcher 3) aufgutreihen, her unß 5unac_hft nach (sapua, hem EURreife5iele meineß %reunheß ?ipollohoruß, fahren follte, bon too auß ich hann meine 8ieife nach $ltom allein fortgufehen gehachte. Gin Sintfcher toar auch halb gefunhen, er berfprach, unß in 6 $agen4) nach (sapua an Bringen, unb fo tourhe henn unfre ?lhreife auf hen folgenhen sjliorgen feftgefet3t. %llß ibir in nnfer %irthßhauß 5urüclgelehrt toaren, tifchte nuß hie fchtoahhafte unh hehähige i8irthin hoch eine ettoaß Beffere EURuiahlgeit auf, alß ibir in hem unfcheinbaren Sjaufe ertoartet hatten, haß uhrigenß noch immer haß einlahenhfte unter hen fchmntg.igen S)]iatrofenherhergen her llmgegenh toar, in henen eß fo lehhaft herging, haß toir bor hem hiß tief in hie 9iacht hinein forthauernhen Sarm, Gefchrei unh Gefinge lange Seit nicht einfchlafen lonn'ten unh eß hereuten, nicht lieber ein heffereß Gafthauß im 3nnern her Staht aufgefucht an haben. Am ä)iorgen erfchien nnfer älioffelenler mit feinem leichten, ginei rührigen {fuhrtoerl haß bon 3toei lräftigen, unter ein born an her ®eichfel Befeftigteß Sioch gefpannten s)jiaul thieren'3) gegogen tourhe, aber freilich nur hurch eine harüher auß5ufpannenhe Sßlane Schuh gegen 233inh unh Siegen berhieß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.