Haus Alvensleben Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Alvensleben, Ludolf-Hermann von Alvensleben, Schloss Hundisburg, Schloss Erxleben, Schloss Neugattersleben, Friedrich von Alvensleben, Christian von Alvensleben, Burg Gardelegen, Udo von Alvensleben-Wittenmoor, Hans Bodo Graf von Alvensleben-Neugattersleben, Schloss Randau, Gustav Konstantin von Alvensleben, Burg Klötze, Burg Alvensleben, Gebhard XXV. von Alvensleben, Wichard von Alvensleben, Werner von Alvensleben, Albrecht von Alvensleben-Schönborn, Johann Ernst von Alvensleben, Joachim I. von Alvensleben, Johann Friedrich II. von Alvensleben, Burg Calvörde, Busso X. von Alvensleben, Burg Rogätz, Philipp Karl von Alvensleben, Valentin von Alvensleben, Burg Möckmühl, Werner von Alvensleben-Neugattersleben, Udo Gebhard Ferdinand von Alvensleben, Ludolf X. von Alvensleben, Constantin von Alvensleben, Friedrich Johann von Alvensleben, Ludwig von Alvensleben, Udo III. von Alvensleben, Karl August I. von Alvensleben, Oskar von Alvensleben, Sophia von Alvensleben, Gebhard XIV. von Alvensleben, Gebhard Nikolaus von Alvensleben, Armgard von Alvensleben, Ludolf Udo von Alvensleben, Werner II. von Alvensleben, Achaz Heinrich von Alvensleben, Eduard von Alvensleben, Gustav von Alvensleben, Reimar von Alvensleben, Busso XVI. von Alvensleben, Alkmar von Alvensleben, Johann Friedrich Karl II. von Alvensleben, Gustav Hermann von Alvensleben, Andreas von Alvensleben, Johann Ludwig Gebhard von Alvensleben, Gut Zichtau, Friedrich Joachim von Alvensleben, Schloss Eichenbarleben, Gebhard XVII. von Alvensleben, Gebhard XXIII. von Alvensleben, Gebhard Johann I. von Alvensleben, Ludolf August Friedrich von Alvensleben, Rudolf Anton von Alvensleben, Werner VIII. von Alvensleben, Busso VIII. von Alvensleben, Kuno von Alvensleben, Ludwig Karl Alexander von Alvensleben, Gebhard Karl Ludolf von Alvensleben, Alkmar II. von Alvensleben, Busso V. von Alvensleben, Gebhard Johann Achaz von Alvensleben, Johann Friedrich Karl von Alvensleben, Busso VII. von Alvensleben, Friederike von Alvensleben, Oberhof Ballenstedt, Burg Kalbe, Gut Woltersdorf, Alvenslebensche Konvention, Busso von Alvensleben, Margarethe von Alvensleben, (6996) Alvensleben, Berthold I. von Alvensleben, Anna Maria von Alvensleben, Kathleen King von Alvensleben. Auszug: Ludolf-Hermann Emmanuel Georg Kurt Werner von Alvensleben, meist nur Ludolf von Alvensleben, auch genannt Bubi von Alvensleben, (* 17. März 1901 in Halle (Saale), + wahrscheinlich am 1. April 1970 in Santa Rosa de Calamuchita, Provinz Córdoba, Argentinien) war ein deutscher NSDAP-Reichstagsabgeordneter, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS. Ludolf-Hermann von Alvensleben entstammte der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben. Sein Vater war der preußische Generalmajor Ludolf von Alvensleben (1844-1912), seine Mutter Antoinette von Alvensleben (1870-1950), geborene Freiin von Ricou. Von 1911 bis 1918 gehörte er dem preußischen Kadettenkorps an. 1918 trat er in ein Husarenregiment ein, ohne jedoch noch im Ersten Weltkrieg zum Einsatz zu kommen. 1920 war er für sechs Wochen Mitglied eines Freikorps in Halle (Saale). Zwischen 1923 und Juli 1929 gehörte er dem Stahlhelm an. Nach Kriegsende absolvierte Alvensleben eine Landwirtschaftslehre. Schon im Dezember 1912 hatte er das seit 1849 verpachtete Rittergut Schochwitz im Mansfelder Seekreis geerbt. Von 1923 bis 1928 pachtete er das Rittergut Storkau in der Altmark. 1928 übernahm er selbst die Bewirtschaftung von Schochwitz, das zu die...