Günter Behnisch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Behnisch & Partner, Behnisch Architekten, Akademie der Künste, Olympiapark, World Conference Center Bonn, Bundeshaus, Ozeaneum Stralsund, Olympiastadion München, Museum für Kommunikation Frankfurt, Kirche Christus König, St. Benno-Gymnasium, Mildred-Scheel-Haus, Carlo Weber, Fritz Auer, Palais Arnim, Olympiahalle München, Werner-von-Linde-Halle, Museum der Phantasie. Auszug: Der Olympiapark in München war der Veranstaltungsort der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 und befindet sich auf dem Oberwiesenfeld. Bis heute ist er Austragungsort für sportliche Veranstaltungen sowie Veranstaltungsort für kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München. Die Bezeichnung Olympiapark für das Gesamtgelände hat sich im alltagssprachlichen sowie in Folge dessen im halbamtlichen Gebrauch durchgesetzt. Ein amtlicher Name für das Gesamtgebiet existiert nicht, vielmehr wird hier in vier verschiedene Bereiche unterschieden: Sondermarkenblock der Deutschen Bundespost zu den Olympischen Spielen 1972 Das Gesamtgebiet wird im Osten durch die Lerchenauer Straße, im Norden durch die Moosacher Straße begrenzt, im Westen bilden die Landshuter Allee bis zum Willi-Gebhardt-Ufer die Grenze. Dort nach Osten verschoben bildet der Spiridon-Louis-Ring ab Willi-Gebhardt-Ufer Richtung Süden, und dann der Rudi-Harbig-Weg zur Ackermannstraße die Westgrenze. Die Südgrenze des Gebietes verläuft erst die Ackermannstraße entlang und anschließend um die Kleingartenanlage herum zur Winzererstraße. Schließlich schließt die Winzererstraße bis zur Lerchenauer Straße das letzte Stück der Ostgrenze. Der Mittlerer Ring / Georg-Brauchle-Ring teilt das Gelände in zwei Hälften: Olympisches Dorf und Olympia-Pressestadt sind nördlich, Olympiagelände und Olympiapark südlich des Georg-Brauchle-Ringes. Olympiasee mit Olympiahalle und Olympiaturm Olympisches Dorf im Bau (1971)Nachdem 1966 das Internationale Olympische Komitee die Spiele an München vergab, wurden die Pläne für die städtebauliche Neuordnung des Oberwiesenfeldes konkret. Nachdem der Flugbetrieb 1939 vom bis dahin als Flugplatz genutzten Oberwiesenfeld auf den damals neu eröffneten Flughafen München-Riem verlegt wurde, lag das Gebiet

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Artikelnummer 9781231757345
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111201
Seitenangabe 42
Sprache ger
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