Griechische Gottheit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 172. Kapitel: Zeus, Athene, Ares, Uranos, Poseidon, Hades, Helena, Hephaistos, Hera, Gaia, Eris, Herakles, Moiren, Hestia, Phobos, Tyche, Deimos, Asklepios, Hermes, Artemis, Hypnos, Okeanos, Atropos, Zephyr, Notos, Benthesikyme, Pan, Dionysos, Kybele- und Attiskult, Aphrodite, Hekate, Sirene, Silenos, Apollon, Olympische Götter, Nyx, Kyklop, Persephone, Erinyen, Fama, Demeter, Meilichios, Iris, Kerberos, Kairos, Satyr, Anemoi, Astraea, Chthonische Götter, Dione, Polyphem, Hermaphroditos, Nemesis, Chariten, Nike, Chaos, Antaura, Palikoi, Daimon, Charon, Zagreus, Boreas, Thanatos, Hekatoncheiren, Harmonia, Agathos Daimon, Orion, Oneiroi, Ersa, Despoina, Nemea, Proteus, Chrysokomas, Leukothea, Anteros, Britomartis, Phanes, Sosipolis, Damia und Auxesia, Hylates, Hebe, Aither, Ananke, Chronos, Glaukos, Triton, Adrasteia, Erebos, Halios geron, Iakchos, Plutos, Kureten, Eileithyia, Askalaphos, Aristaios, Parthenope, Enyalios, Hymenaios, Pluton, Aletheia, Maia, Kabiren, Palaimon, Keto, Komyros, Karneios, Hemithea, Aiolos, Horkos, Nereus, Priapos, Pasiphae, Enyo, Agetor, Apollon Hylates, Phorkys, Penia, Alastor, Anadyomene, Aphaia, Hygeia, Paian, Thyone, Morpheus, Rhode, Dolos, Hermathene, Aidos, Dysnomia, Thalassa, Philomelos, Himeros, Komos, Athene Chalkioikos, Momos, Geras, Euros, Potnia theron, Hemera, Ampelos, Kratos, Boëdromios, Pontos, Krotos, Bia, Lips, Zelos, Aphrodite Akraia, Nestis, Mise, Thaumas, Apate, Aigaion, Euphrosyne, Eleos, Sabazios, Kourotrophos, Liste griechischer Gottheiten, Welchanos, Eurybia, Phthonos, Chamyne, Erykine, Eunostos, Korybanten, Adranos, Aphrodite Urania, Aglaia, Leukophryne, Lachesis, Moros, Klotho, Poros, Ourea, Oizys, Merope, Almops, Pothos, Philotes, Telemos, Thalia, Kaikias, Pasithea, Smintheus, Sosandra, Oreios, Ponos, Phantasos, Pandia, Charops, Phobetor, Xenios, Cheirogonia, Akmon, Maches, Brizo, Taraxippos, Gynaikeia, Euonyme, Artemis Paralia, Adephagia, Polyxo. Auszug: Gaia oder Ge (griechisch oder , dorisch ), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Götter. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin. Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie ist Tellus. Gaias Bedeutung in der Mythologie wie im Kult liegt hauptsächlich in der Vorstellung der Griechen über die Erde begründet. Aus dieser Vorstellung leitet sich sowohl Gaias Hauptbedeutung als Muttergottheit ab, die alles Lebende hervorbringt und ernährt, als auch die einer Todesgottheit, die den Menschen nach dessen Tod in ihren Schoß aufnimmt. Sie wurde aber auch als Rachegottheit und Orakelgottheit aufgefasst. Als segenspendende Mutter wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen und auch entsprechend kultisch verehrt. In den Mythen und ihren Darstellungen ist dieser Aspekt der bedeutendste. Gaia ist seit Hesiod die Urgöttin in der theogonischen Dichtung. Von ihr stammen die Beherrscher der Welt ab, die Titanen und aus denen die Olympischen Götter, sowie deren Herausforderer die Giganten und Typhon. Dazu ist sie die Mutter des personifizierten Himmels Uranos und des Meeres Pontos und damit die Ahnin eines großen Teils der griechischen Götterwelt. Ihre bereits im Alten Orient angelegte Funktion als Muttergöttin behält sie im Grunde die ganze Antike über bei, wenn auch Abwandlungen stattfanden. So werden ihr und ihrer Göttergeneration in den Theogonien der Orphiker frühere Wesen vorgeschaltet oder seit dem Derve...

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Artikelnummer 9781159033279
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 172
Sprache ger
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