Artikelnummer | 9783843613354 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Meditation und Gebet, Mystik, Zen, Meister Eckhart, Buddha, Glauben in Ost und West, Tugend-Ethik, Glück, Maß und Muße, Sterben lernen, Ars amoris, Gelassenheit, Dankbarkeit, Leere, Yamada Koun Roshi, Daisetz T. Suzuki, Dietrich Bonhoeffer, Buddhismus: Leben und Praxis, religiöses Leben und religiöse Praxis, Spiritualität und religiöse Erfahrung, Bezug zu Christen und christlichen Gruppen, Bezug zu Christen und christlichen Gruppen, auseinandersetzen, Orientieren, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Brantschen, Niklaus |
Verlag | Patmos |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20221007 |
Seitenangabe | 128 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Gottlos beten Buchkatalog
Kann ein Mensch, der nicht glaubt, ein spiritueller Mensch sein? Kann man in der sogenannten nachchristlichen Ära noch beten? Taugt die geläufige Formel »Beten heißt Sprechen mit Gott« in einer Zeit, in der Gott zu schweigen scheint? Muss dann nicht auch der Mensch schweigen? Und wie ist es mit Buddhisten, denen oft gesagt wird, sie könnten nicht beten, da sie nicht an Gott glaubten? Und wenn sie doch beten? Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen unternimmt hier den Versuch, gängige Denkweisen und Verhaltensmuster, Riten und Rituale, Formen und Formeln zu hinterfragen. Dabei kommen westliche Mystiker wie Meister Eckhart ebenso zu Wort wie der Buddha. Und so eröffnet sich ein Vollzug, der allen Menschen möglich ist: Mystik ist menschenmöglich. - Bedeutender Autor, gefragter Referent, - existenzielle Fragen konkret, - zugleich eine Schule des Lebens, des Sterbens und der Liebe.
28,50 CHF
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