Gotisches Bauwerk in Frankreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Liste mittelalterlicher Brücken in Frankreich, Kathedrale von Chartres, Kathedrale von Reims, Kathedrale von Bourges, Kathedrale von Amiens, Kathedrale von Laon, Kathedrale von Noyon, Kathedrale von Bayonne, Kathedrale von Bayeux, Kathedrale von Poitiers, Kathedrale von Beauvais, Kathedrale von Lyon, Kathedrale von Le Mans, Kathedrale von Metz, Papstpalast, Kathedrale von Coutances, Kathedrale von Soissons, Kathedrale von Tours, St-Fulcran de Lodève, Kathedrale von Albi, Kathedrale von Bordeaux, Pont Valentré, St-Ouen de Rouen, Kathedrale von Senlis, Kloster La Chalade, Kathedrale von Vannes, Kathedrale von Moulins, Notre-Dame-en-Vaux, Schloss Saumur, Kathedrale von Rouen, Burg Laval, Ste-Marie-Madeleine de Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, Kloster der Rekollekten in Metz, Kathedrale von Annecy, Hôtel Saint-Livier, St-François-des-Cordeliers, Hôtel de Gargan, Notre-Dame de Tronoën, St-Didier d'Avignon, Notre-Dame d'Avioth, St-Pierre-et-St-Paul de Rimaucourt, Kloster Saint-Jean-des-Vignes, Notre-Dame de Moret, St-Just-et-St-Pasteur de Narbonne. Auszug: Die Liste mittelalterlicher Brücken in Frankreich umfasst alle Brücken, die zwischen 500 und 1500 n. Chr. im heutigen Frankreich errichtet wurden. Dazu zählen auch Regionen, die im Mittelalter nicht zum Land gehörten wie Burgund, das Elsass, Lothringen und Savoyen. Zusätzlich werden alle römischen Brücken aufgeführt, die zu jener Zeit weiterhin in Betrieb blieben. Die Gesamtzahl der aufgelisteten Bauwerke beläuft sich auf ca. 700. Brücke in Carcassonne (1184), Aude Die Kathedrale Notre-Dame-de-Chartres in Chartres ist das "Urbild" der hochgotischen Kathedrale. Die Kathedrale ist der Sitz des römisch-katholischen Bischofs von Chartres. Im Jahr 876 weihte Karl der Kahle dort eine Kirche und übergab dem Sanktuarium eine heilige Reliquie, die als Sancta Camisia bezeichnete Tunika, die die Jungfrau Maria bei der Überbringung der Nachricht von Jesu Geburt durch den Erzengel Gabriel getragen haben soll. Heute ist in der Kathedrale ein ungefähr 30 × 30 cm großes Tuch dieser Tunika zu besichtigen. Der heutige gotische Neubau begann kurz nach 1194 und dauerte bis 1260 (offizielle Weihe am 24. Oktober 1260). Der Bau ist über 130 Meter lang und 64 Meter breit. Im Jahr 1908 wurde die Kirche zur Basilica minor erhoben, 1979 wurde die Kathedrale in das Register des Kulturerbes der Welt der UNESCO aufgenommen. Chartres ist in mehrerlei Hinsicht einmalig. Die Kirche wirkt in der immer noch relativ kleinen Stadt absolut dominierend, ist in der flachen Landschaft schon von weitem zu erkennen und vermittelt somit selbst heute noch ungefähr den Eindruck, den sie seit dem 13. Jahrhundert auf die Zeitgenossen ausübte, als solch ein Bauwerk wie ein überirdisch-göttliches Symbol in der profanen Umwelt stand. Die Kathedrale einer Stadt war der größte und höchste Raum, zumal damals meist noch keine anderen festen öffentlichen Bauten existierten wie Rathäuser, Theater und Markthallen. Chartres ist nie zerstört worden. Während an vielen Kathedralen die Portalfiguren im Bildersturm der Huge

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Erscheinungsjahr 20130523
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