Geschichte des Krieges gegen Dänemark 1864

Autor: August Trinius, 490 Seiten mit 53 Abbildungen, darunter 48 Zeichnungen und 5 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift). Der Deutsch-Dänische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864. Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71. (Band 1 von 4) INHALT: 1. Der Traum deutscher Einheit. - Vom deutschen Michel. - Deutsche Kaisergestalten. - Der alte Barbarossa. - Vom deutschen Geiste. - Wie alles kam. - "Schleswig-Holstein, meerumschlungen". - Land und Leute in Schleswig-Holstein. 2. Die ersten Bewohner Schleswig-Holsteins. - Unter den Schauenburgen. - Gerhard der Große. - Die "constitutio Waldemariana". - Freie Wahl der Landesstände. - "Up ewig ungedeelt". - Dänemarks Könige, Lehnsherren und Lehnsträger zugleich. - Nationale Gegensätze. - Ein "offener Brief". - Europäisches Sturmeswesen. - Rüstungen hüben und drüben. - Der erste schleswig-holsteinische Krieg. - Sein schmachvolles Ende. - Stilles Hoffen auf Erlösung. 3. Regierungssorgen. - Das Londoner Protokoll. - Dänemarks *Übermut wächst. - Alte Schandthaten. - Neue Demütigungen. - Der Flensburger Löwe. - Deutsche Gräber in Schleswig. - Der Laubfrosch bläht sich. - Das März-Patent. - Friedrich VII. stirbt. - Der erste Regierungsrat des "Protokoll-Prinzen". - Deutschland besinnt sich auf sich selbst. - Neue Zwistigkeiten. - Wer soll der Rächer sein? - Die Exekution von Holstein. - Das Gewitter kündet sich an. 4. Festtage in Holstein. - Napoleon III. als Schirmherr bedrückter Völker. - Neue Zweifel. - Die Ohnmacht des deutschen Bundes. - Rivalität zwischen Preußen und Östreich. - Der Kampf zwischen Preußens Volk und Regierung. - Minister v. Roon`s Antwort im Abgeordnetenhause auf die Verweigerung der Kriegsanleihe. - Bismarck und die Hofparteien. - Die Gesandten der deutschen Großmächte verlassen Kopenhagen. - Rüstungen zum Kampfe. - Armeebefehl des Prinzen Friedrich Karl. - Lord Russels vergebliche Einmischung. - Vorrücken in Holstein. - Major v. Stiehle überbringt an den feindlichen Oberbefehlshaber General de Meza eine letzte Aufforderung, Schleswig zu räumen. - Eine stolze dänische Antwort. - "In Gottes Namen drauf!". 5. Prinz Friedrich Karl. - Feldmarschall-Lieutenant v. Gablenz. - Feldmarschall v. Wrangel. - Die verbündete Armee. - General de Meza. - Die dänische Armee. - Das Danewerk. - Blick auf die Stellung des Feindes. 6. Das 1. Armeekorps überschreitet die Eider. - Vorpostengefechte. - Der erste dänische Verlust. - "Esbern Snare" und "Thor" suchen das Weise. - Einzug der Preußen in Eckernförde. - Trophäen des 1. Februar. - Der Morgen des 2. Februar. - Marsch auf Missunde. - Der Müller von Ornum. - Aufstellung der Truppen vor Brudermord. - Sagen aus jener Zeit. - Das Schanzensystem von Missunde. - Das Infanterie-Gefecht. - Der erste preußische Offizier fällt. - Die Kanonade beginnt. - Tollkühnes Vorgehen der Brigade Canstein. - Deutscher Edelmut. - Der Rückzug wird geblasen. - Opfer hüben und drüben. - Umsonst gefochten und geblutet. - Der Eindruck in deutschen Landen. - Ein stolzes Lob aus hohem Munde 7. Die Östreicher rücken in Rendsburg ein und überschreiten die Eider. - Brückenstellung über die Sorge und Übergang derselben. - Das III. Armeekorps und seine Zusammensetzung. - Vormarsch auf Jagel und Ober-Selk. - Das Gefecht bei Jagel. - Das Regiment Martini rückt vor Ober-Selk ins Feuer. - Die Einnahme von Ober-Selk. - Der Sturm auf den Königsberg. - Der 3. Februar, ein Ruhmestag für Östreichs wackere Söhne. - Brief eines Offiziers. - Siegesrausch und Festlust im östreichischen Lager. - Nächtliche Beratung der Feldherren im "Hahnenkrug". 8. Marsch des I. Armeekorps die Schlei abwärts. - Schloß Carlsburg als Hauptquartier. - Neue Rekognoszierung. - Ein Bivouak im Schnee. - Der Übergang nach Arnis und Capplen wird beschlossen. -Seltsame Botschaft. - Die ersten Boote setzen über die. - Der Brückenschlag erfolgt. - Die Truppen ziehen hinüber. - Einzug in Arnis. - Eine Meldung des Hauptquartiers. - Die Verfolgung des Feindes beginnt. - Vorbereitungen zum Sturm auf das Danewerk. - ein feindlicher Parlamentär. - de Meza beschließt, das Danewerk zu räumen. - Was bestimmte ihn zu diesem Schritt? - Die Instruktion des Kriegsministeriums. - Der Kriegsrat tritt zusammen. - Sein Beschluß. - Die Dänen fliehen auf Düppel zu. 9. Erste Verwirrung im Lager der verbündeten Armee. - Die Garde-Division hat das Nachsehen. - Die Verfolgung des fliehenden Feindes beginnt. - Einzug in Schleswig. - Begeisterung der befreiten Stadt. - Die landschaftliche Schönheit Schleswigs. - Schloß Gottrop. Fortsetzung der Verfolgung. - Erste Husarenattacken. - Die Dänen setzen sich hinter Översee fest. - Der Husarenangriff der Östreicher wird zurückgeschlagen. - Die Infanterie rückt an. - Blutiges Gefecht am Sankelmark-See. - Der Feind kommt ins Weichen und tritt den Rückzug an. - Verluste hüben und drüben. - Ein trauriges Leichenfeld. - Der Einzug der Verwundeten in Schleswig. - Schloß Gottrop wird zum Lazarett umgewandelt. 10. Der Erfolg des Kampfes bei Översee. - Kriegsbeute im Danewerk. - Der König besucht das Grab seines Vaters in Schleswig. - Nochmaliger Besuch Christians IX. bei seiner Armee. - Monrad drängt zur Rückkehr. - Die Proklamation von Sonderburg. - Wirkung im Lande. - Volksaufstand in Kopenhagen. - De Meza und Oberst Kaufmann werden entlassen. - Moralische Wirkung auf die dänische und die verbündete Armee. - Brief des Feldzeugmeisters Bendek an den östreichischen Befehlshaber General-Lieutenant v. Gablenz. - Deutschland jubelt seinen Kriegern im Norden zu. - Festgesang zur Feier der Waffenbrüderschaft zwischen Preußen und Östreich ... 11. Die Reserve-Kavallerie des 1. Armeekorps erhält Befehl, den fliehenden Feinden nachzusetzen. - Das Land Angeln in seiner Landschaft. - Marsch der Truppen durch Angeln. - Strapazen und Hindernisse des nordischen Winters. - Die ersten Ulanen reiten in Flensburg ein. - Geplänkel mit dem Feinde vor den Thoren Flensburgs. - Die Kriegsbeute in Flensburg. - Generalfeldmarschall v. Wrangel hält mit dem Kronprinzen Einzug in Flensburg. - Die Truppen beziehen ihre Quartiere. - Der "dänische Laubfrosch" fällt vom Postament. - Proviant-Kolonnen bleiben im Schnee stecken. - Rückblick auf den ersten Abschnitt dieses Feldzuges. - Was war errungen worden? - und was nicht? - Der politische Himmel verfinstert sich aufs neue. - Dänemarks Stolz läßt die Waffenbrüderschaft der Großmächte auch fernerhin bestehen. 12. Rekognoszierungen der Garden von Flensburg aus. - Die verbündete Armee teilt sich. - Vormarsch des II. Armeekorps. - Kolding wird besetzt. - Unerwünschte Waffenruhe. - Gefechte bei Baelke und Vorbasse. - Der Einmarsch in Jütland erfolgt. - Gefangennahme einer dänischen Kompagnie bei Snophöi. - Dragonergefechte vor Weile. - Besetzung des Petersholmer Gehölzes. - Der Angriff auf Veile beginnt. - Straßenkampf und Einnahme der Stadt. - Sturm auf die nördlichen Höhen, Flucht der Dänen. - Schreckensbilder in Veile. - Ein junges Heldenleben. - Die Bedeutung dieses Tages. - Die Dänen ziehen sich nach dem Limfjord zurück. - v. Gablenz rückt zur Unterstützung der Garden nach Fridericia ab. 13. Land und Leute auf Sundewitt. - Die Düppeler Schanzenstellung. - Alsen und Sonderburg. - Schloß Gravenstein. - Kurzes Batteriegefecht bei Hollnis. - Beschwerlicher Marsch durch Sundewitt. - Stellung des I. Armeekorps vor Düppel. -Der Brückenschlag bei Alnoer. - Brigade Canstein setzt auf Broacker über. - Der 18. Februar. - Rekognoszierungsgefecht bei der Büffelkoppel. - "Rolf Krake" erscheint vor Alnoer. - Artilleriegefecht der Strandbatterie. - "Rolf Krake" weicht zurück. - Brief eines dänischen Seeoffiziers vom "Rolf Krake". - Erfolge des Tages. 14. Die Lage des I. Armeekorps. - Sammlung von Liebesgaben daheim im Vaterlande. - Der Humor wird zum Tröster. - Berliner Kinder auf einer Patrouille gegen den Feind. - Sie und Verbrüderung. - "General Danske" als Schlachtenlenker. - "O Hannemann, du Hampelmann!" - Herstellung neuer Strandbatterien. - Rekognoszierungsgefechte. - Der 22. Februar. - Das Gefecht an der Büffelkoppel. - Der Kampf auf dem linken preußischen Flügel. - Verluste hüben und drüben. - Episoden aus diesem Gefechte. 15. Die Truppen beziehen vor Düppel ein befestigtes Lager. - Scheinbare Unthätigkeit des I. Armeekorps. - Politische Wolken und Sonnenlichter. - Dänische Thatenlosigkeit. - Streifzüge der Brigade Goeben. - Spionenverkehr zwischen Angeln und Salsen. - Vorbereitungen zu einer ernstlichen Belagerung. - Der Überfall von Lillemölle und Rackebüll. - Der Kampf bei Kirch-Düppel und Rackebüll. - Die Vorposten werden weiter vorgeschoben. - Eintreffen der Festungsgeschütze. - Der Batteriebau bei Gammelmark. - Die Kanonade wird daselbst eröffnet. - England wird zum Sittenprediger. - Verfrühtes und verfehltes Bombardement. - Die Dänen verstärken ihre Schanzen. - Preußische Vorposten auf Sundewitt. 16. Der 17. März. - Das Gefecht bei Rackebüll. - Der Kampf um Düppel. - Kirch-Düppel wird im Sturm genommen. - Einnahme und Besetzung des Spitzberges. - Wester- und Oster-Düppel fallen ebenfalls in preußische Hände. - Ruhe vor dem Sturme. - Erneuter Ausfall der Dänen. - Das Kriegsglück schwankt. - Eingreifen neuer Hülfstruppen erfolgt hüben und drüben. - Sieg auf der ganzen preußischen Linie. - Beiderseitige Verluste. - Brief eines 64ers aus Düppel. - Das Seegefecht bei Jasmund, zugleich der Stiftungstag der preußischen Marine. - Schuß des Reichstages in Kopenhagen. - Christian IX. besucht noch einmal seine Truppen auf Alsen, in Fridericia und Jütland. 17. Truppenverhältnisse in Holstein. - Einnahme der Insel Fehmarn. - Brigade Raven rückt in Sundewitt ein. - Verstärkung der dänischen Truppen. - Dänemark verharrt in stoischer Defensive. - Neue Batterieanlagen des I. Armeekorps. - Frühling im Sundewitt. - Der 28. März. - Brigade Raven empfängt die Feuertaufe vor Düppel. - Der alt Yorksche Geist lebt noch. - Heißer Kampf auf allen Punkten. - "Rolf Krake" erscheint im Wenningbund. - Die Opfer des Tages. - Grund der schweren preußischen Verluste. - Die erste Paralelle wird aufgehoben. - Ein Nachtbild auf Sundewitt. 18. Das Projekt von Ballegaard. - Ernste Erwägungen. - Vorzüge und Nachteile eines solchen Überganges. - Stille Vorbereitungen für denselben. - Truppeneinteilung für diese Tage. - Das Bombardement von Sonderburg. - Wirkung desselben. - Brief eines englischen Berichterstatters. - Transport der Geschütze und Pontons nach Ballegaard. - Abbruch der Brücke bei Eckensund. - Nächtlicher Batterienbau an der Küste von Ballegaard. - Ein heldenmütiges Anerbieten. - Der Sturm der Elemente läßt alles scheitern. - Rückzug in die alten Stellungen. - Erneutes Bombardement gegen die Schanzen. - Friede und Freude vor dem Schanzensturme. 19. Das ausheben neuer Parallelen beginnt. - Festtage vor dem Sturme. - Wechselspiel von Ernst und Scherz im Felde. - Briefe aus dem Kriegslager. - Nächtliches Zurückwerfen feindlicher Vorposten beim Parallelenbau. - Neue Batterien entstehen auf der gesamten Angriffslinien. - Rackebüll geht in Flammen auf. - Einstellung der feindlichen Kanonade. - Die Düppelmühle stürzt zusammen. - Verkehr zwischen den Vorposten. - Die zweite Parallele wird angelegt. - Ein neuer Vorposten- und Trancheendienst tritt in Kraft. - Das königliche Handschreiben. - Die dritte Paralelle wird ausgehoben. - Major von Jena`s Heldentod. - Dänische Befestigungen. - Fertig zum Sturme. - Instruktion für denselben. - Disposition für den 18. April 1864. - Gebet vor dem Sturme. - Ein preußischer Siegestag bricht an. 20. Stellung der Dänen hinter den Schanzen am 18. April. Die Nacht vor dem Sturme. - Erwachen des Tages. - Eröffnung der Kanonade. - Der Sturm bricht los. - Erstürmung der Schanze 1. - "Rolf Krake" sucht das Weite. - Erstürmung der Schanze 2. - Pionier Klinke und Lieutenant Anker, ein preußischer und ein dänischer Held. - Erstürmung der Schanze 3. - Erstürmung der Schanze 4. - Launische Tücke des Schicksals. - Niedermetzelung der Besatzung von Schanze 4. - Lieutenant Stöphasius rettet das Leben der Sturmkolonne. - Brief eines Offiziers vom 53. Regiment. - Kapellmeister Piefke spielt heldenmütig zum Sturme auf. 21. Erstürmung der Schanze 5. - Feldwebel Probst stirbt den Heldentod. - Kampf um die Fahne. - Erstürmung der Schanzen 6 und 7. - Major v. Beeren fällt an der Spitze seiner Sturmkolonne. - Erstürmung der Schanze 8. - Brigade Raven rückt in die feindliche Schanzenlinie ein. - Sekonde-Lieutenant Kerlen erklimmt mit seiner kleinen Heldenschar bereits die dritte Schanze. - Erstürmung der Schanzen 9 und 10. - Von sämtlichen Schanzen wehen preußische Fahnen. - Die Trümmer der dritten Brigade retten sich in voller Flucht nach dem Brückenkopfe hinab. 22. die 2. Dänische Verteidigungslinie, Lünetten A, B, C und D, wird genommen. - Gefecht bei Horlück. - Hauptmann v. Kameke fällt. - Kampf um die Düppelmühle. - General du Plat empfängt 10 ¿ Uhr erst die Nachricht von dem Sturm auf Düppel. - Der Vorstoß der 8. Brigade erfolgt. - Die Preußen weichen langsam zurück. - Brigade Canstein tritt entscheidend in den Kampf ein. - Jähe Flucht der 8. Brigade. - General du Plat fällt. - Umzingelung des Brückenkopfes. - Die 3. Dänische Brigade rettet sich über den Brückenkopf. - General de Raven fällt bei der Verfolgung. - Lieutenant Graf v. d. Schulenburg besetzt zuerst den Brückenkopf. - Letzte Opfer des Tages. - Kein Däne mehr auf Sundewitt. - Schleswig ist frei!. 23. Kehrseite des Siegesrausches. - Verlust der Dänen an Trophäen, Mannschaften und Offizieren. - Die preußischen Verluste. - Thätigkeit des Sanitätskorps und des Johanniterordens. - Waffen- und Gottesstreiter vereint vor dem Feinde. - Theodor Fontane singt vom 18. April. - Gottesdienst nach dem Sturme. - Verwüstung im Sundewitt. - Briefe von Besuchern des Schlachfeldes. - Festtage in den Herzogtümern. - Die Wallfahrt nach dem Sundewitt und Düppel beginnt. 24. Berlin in den Tagen vor dem Sturme auf Düppel. - König Wilhelm empfängt die erste Depesche auf der Rückkehr von der Parade. - Depeschen auf Depeschen künden neue siege. - Berlin im Jubelrausche. - König Wilhelm reist nach dem Kriegsschauplatze ab. - Paraden im Sundewitt. - Ein königlicher Dank. - Rückkehr des Königs. - Ansprache des Bischofs Koopmann in Altona an König Wilhelm. - Der 4. Mai in Berlin. - Feierlicher Einzug der Trophäen von Düppel unter dem Ehrengeleite der Tapfersten vom 18. April. 25. Einschließung von Fridericia. - Rekognoszierungen seitens der preußischen Garden. - Der Batterienbau beginnt. - Stadt und Festung Fridericia. - Das Bombardement beginnt. - Einäscherung der Stadt. - Antwort des dänischen Kommandanten auf Wrangels`s Aufforderung zur Übergabe. - Zurückziehen der Belagerungstruppen. - Marsch der Garden nach dem Sundewitt. - Der Überfall bei Affendrup. - Eintreffen des Belagerungsparkes und der Brigade Bornstedt. - Die Dänen räumen Fridericia. - Einzug in die Festung. - Trophäen des Tages. - Proklamation in Kopenhagen. - Friedericia wird geschleift. - Aufbruch zum Norden. 26. Das Einlaufen östreichischer und preußischer Kriegsschiffe in Kuxhafen. - Seltsame englische Neutralität. - Linienschiffs-Kapitän Freiherr Wilhelm v. Tegetthoff. - Aufsuchen von drei dänischen Kriegsschiffen bei Helgoland. - Der Kampf beginnt. - "Schwarzenberg" gerät in Brand. - Abbruch des Seegefechtes. - Bericht des Kapitäns v. Tegetthoff. - Was hielt die Dänen vom leichten Siege schließlich ab? - Dänische und deutsche Verluste. - Deutschland jubelt den Helden zu. - eine kaiserliche und bürgerliche Auszeichnung. 27. England beruft die europäischen Staaten wieder einmal zum Kongreß nach London. - Dänemarks Übermut bleibt ungebrochen. - Beweggründe der alliierten, den Kampf fortzusetzen. - Eintritt der Waffenruhe. - Veränderungen in den Oberkommandos und Truppenstellungen der alliierten Armee. - Veränderungen bei der dänischen Armee. - Verlauf der Londoner Konferenz. - Rückzug auf allen Linien. - Dänemark steht allein. - Des dänischen Dramas letzter Akt beginnt. 28. Ablauf des Waffenstillstandes. - Das I. Armeekorps rückt wieder in Sundewitt ein. - General Karl Eberhard Herwarth v. Bittenfeld. - Befestigungen und Stellungen der dänischen Truppen auf Alsen. - Transport von Flachbooten durch Schleswig nach dem Sundewitt. - Errichtung neuer preußischer Batterien. - Verwerfung des Projektes von Ballegaard. - Der Ritt nach Gravenstein. - Herwarth v. Bittenfeld entrollt im Rathause von Gravenstein seinen Übergangsplan. - Der Prinz verweigert die Annahme. - Ein eidschwur um Leben und Tod. - Prinz Friedrich Karl erteilt zögernd seine Zustimmung. - die "Disposition für den 29. Juni 1864". - Ein heißes Gebet im stillen Fischerhause. 29. Die Nacht des Überganges. - Enthusiasmus der Truppen. - ein Bild des Überganges nach Alsen. - Die vier Übergangspunkte auf Sundewitt. - Landung der Kolonne A. - Bericht des Hauptmanns Adler. - Landung der Kolonne B. - Generalmajor v. Roeder stürmt eine dänische Schanze. - Landung der Kolonne C. - Brief eines Offiziers dieser Kolonne. - die Fohlenkoppel wird genommen. - "Rolf Krake" erscheint am Sunde und wird nach halbstündigem Kampfe zur Flucht gezwungen. - General-Lieutenant v. Manstein ordnet den Vormarsch auf Rönhof an. 30. Vormarsch auf Rönhof. - Besitznahme von Rönhof und Fortsetzung des Marsches auf Kjär. - Einzelgefechte und Gefangennahme von feindlichen Truppen. - General v. Goeben bleibt westlich von Kjär stehen. - Dispositionen des dänischen Oberkommandeurs General Steinmann. - Kämpfe der Brigade Roeder. - Die drei dänischen Kolonnen der Brigade Kaufmann werden auf allen Punkten geschlagen und in wilder Flucht zurückgeworfen. - Brigade Groeben rückt gegen Sonderburg vor. - Ein Teil der Brigade Bülow wird vom Jäger-Bataillon der Brigade Goeben zum Rückzug gezwungen. - Eine reitende Batterie vertreibt den "Rolf Krake" aus der Augustenburger Föhrde. - Lage der dänischen Armee. - General Steinmann entschließt sich zum Rückzuge. - Die Windmühlenhöhen werden gestürmt. - Besetzung von Sonderburg. - Herwarth v. Bittenfeld trifft in Sonderburg ein. - Das Detachement Witzleben wirft die Dänen aus Ulkebüll. - Rückzug auf allen Punkten. - Zwei reitende Batterien schließen sich der Verfolgung an. - Das Gefecht bei Höruphaff. - Die Dänen fliehen auf Kekenis. - Alsen ist unser!. 31. König Wilhelm verleiht dem Sieger von Alsen telegraphisch mit seinem Dank den Orden pour le mérite. - Trophäen und Siegesbeute des 29. Juni 1864. - Verlust hüben und drüben. - Vernichtung der Batterien. - Verteilung der Truppen des I. Armeekorps. - Versuch eines Übergangs nach Kekenis. - Der Norden Alsens wird auch von den Dänen geräumt. - In der Kirche zu Ulkebüll. - Konnte Alsen gehalten werden? - Der eindruck in Kopenhagen. - Dänemark ruft nach Frieden. - Das Ministerium Monrad stürzt. - Begeisterung in allen deutschen Landen. - Ein freies, stolzes Wort ward eingelöst. - Brief des Siegers von Alsen, Herwarth v. Bittenfeld. 32. Stellung des II. und III. Armeekorps nach Ablauf der Waffenruhe. - General vogel v. Falkenstein. - Feldmarschall Blücher läßt sich den jungen Falkenstein beim Übergang von Caub vorstellen. - Major und Glasmaler zugleich. - Falkenstein während der Märzrevolution in Berlin. - Dänische Schiffe führen Truppen vom Limfjord nach dem Süden hinab. - Das Aussenden von drei Rekognoszierungs-Detachements erfolgt. - Gefechte bei Sönder-Tranders und Lundby. - Der Übergang des Limfjords wird beschlossen. 33. Vorbereitungen zum Übergange über den Limfjord. - Beschreibung des Limfjords, seine Lage und Geschichte. - Besetzung von Aalborg. - Der Übergang des preußischen Armeekorps über den Limfjord. - Frederikshavn wird von den Dänen geräumt. - Besetzung von Thistedt. - Der Übergang des östreichischen Armeekorps nach der Insel Mors. - Das Einrücken in die Stadt Nykjöbing. - General-Lietutnant v. Falkenstein unternimmt einen Ausflug nach Kap Skagen. - Bericht eines Teilnehmers darüber. - Stellung des preußischen Armeekorps in Jütland. 34. Kapitän Hammer, der Tyrann der westfriesischen Inseln. - Gewaltthätigkeiten dieses dänischen Schergen gegen deutsche Patrioten. - Das Wattenmeer und seine Inseln. - Stärke der dänischen und alliierten Streitkräfte im Wattenmeer. - Steiermärkische Jäger-Kompagnien versuchen einen Übergang nach Sylt. - Kriegslist des Lootsen Andersen. - Sylt wird genommen und besetzt. - Sämtliche Schlupflöcher des dänischen Fuchses werden gesperrt. - Die Einnahme von Föhr. - Das Kesseltreiben auf Hammer beginnt. - Kapitulation der dänischen Flottille. - Der Tyrann ist gefangen. - Schleswig ist wieder ganz in deutschen Händen. - Der Eintritt des neuesten Waffenstillstandes. 35. Dänemark sehnt sich nach Frieden. - Der neue Ministerpräsident Bluhme bittet um Einstellung der Feindseligkeiten. - Vereinbarungen der vorläufigen Waffenruhe. - Excesse der Bundestruppen in Rendsburg. - General v. Goeben besetzt Rendsburg. - Tumult bei den Bundesstaaten. - Preußens Erwiderung darauf. - Der definitive längere Waffenstillstand. - Die Friedenspräliminarien. - Rückkehr der Truppen in die Heimat. - Herwarth v. Bittenfeld besetzt mit einem neugebildeten Korps die Herzogtümer. - Der Krieg ist beendet. - Wer soll der Herrscher sein? - Preußen als Testamentsvollstrecker des deutschen Einheitsgedankens.

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Autor Trinius, August
Verlag Rockstuhl Verlag
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 490
Sprache ger
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