Geschichte (Burgund)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Burgunderkriege, Graf (Burgund), Jüngeres Haus Burgund, Friedrich I., Karl V., Maximilian I., Philipp II., Karl der Kühne, Ludwig XI., Stammliste des Hauses Burgund, Liste der Herrscher von Burgund, Philipp III., Karl II., Schlacht bei Bibracte, Anton, Philipp IV., Johann Ohnefurcht, Siegmund, Maria von Burgund, Philipp I., Johanna II., Jakob von Savoyen, Grosse Burgunderchronik, Anton Bastard von Burgund, Wilhelm I., Johann IV., Mathilde, Agnes von Burgund, Margarete III., Johann II., Elisabeth von Burgund, Beatrix von Burgund, Niedere Vereinigung, Adolf von Burgund, Robert de Masmines, Odo IV., Otto Wilhelm, Otto I., Philipp II. von Nevers, Otto IV., Ludwig II., Liétald II., Spiezer Chronik, Hugo von Chalon, Saubannerzug, Maximilian von Burgund, Berner Chronik, Karl I., Johanna III., Otto II., Wilhelm II., Aubry II., Katharina von Burgund, Rainald III., Rainald I., Rainald II., Wilhelm III.. Auszug: Friedrich I., genannt Barbarossa (* um 1122, vielleicht im Kloster Weingarten bei Altdorf, + 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Armenisches Königreich von Kilikien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er ertrank während des Dritten Kreuzzuges bei der Überquerung des Flusses Saleph im damaligen West-Kilikien in der heutigen Türkei. Den Beinamen "Barbarossa" ("Rotbart") erhielt er in Italien wegen seines rötlich schimmernden Bartes. Ausschnitt aus der Stammtafel Barbarossas Die älteste erhaltende Darstellung eines mittelalterlichen Adelsgeschlechtes entstand wohl in der alten welfischen Grablege, dem Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Ganz oben rechts erscheint mit der Welfin Judith die Mutter Friedrich Barbarossas. Die übergroße Darstellung des Kaisers selbst wurde nicht ausgeführt. Die "Ecksteinfunktion" Barbarossas zwischen Staufern und Welfen suggeriert, dass es ab Friedrich die Staufer sind, die den Welfenstamm fortsetzen. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20) Geburtsjahr und Geburtsort des Staufers sind ungesichert. Die Welfin Judith, so der einzige urkundliche Nachweis, gebar ihr "erstes Kind" auf einer Burg bei Altdorf, dem heutigen Weingarten. Da es zur damaligen Zeit üblich war, dass die Mütter ihre Kinder in ihrem Stammland zur Welt brachten, liegt es nahe, dass Friedrich in der Heimat seiner Mutter geboren wurde. Allerdings ist nicht gesichert, ob dieses erste Kind tatsächlich Friedrich war, da die Sterblichkeit der Neugeborenen damals sehr hoch war. Als Sohn des Staufers Friedrich II., des Einäugigen, Herzog von Schwaben, und der Welfin Judith, Tochter Heinrichs des Schwarzen von Bayern, stammte Friedrich von den beiden im Heiligen Römischen Reich seinerzeit dominierenden, miteinander verfeindeten Ade

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Artikelnummer 9781233255269
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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