Fluss in Lothringen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Maas, Mosel, Saar, Blies, Plaine, Zorn, Rossel, Avière, Petite Seille, Bist, Esch, Canner, Colon, Rupt de Mad, Vologne, Isch, Vezouze, Neuné, Arentèle, Saône, Madon, Marne, Brénon, Fensch, Hornbach, Alzette, Aisne, Nördliche Zinsel, Meurthe, Falkensteinerbach, Schwarzbach, Chiers, Côney, Nied, Schwalb, Boler, Bickenalb, Bièvre, Crusnes, Ornain, Cleurie, Niche, Aire, Saulx, Combeauté, Euron, Sémouse, Sânon, Durbion, Mouzon, Flambart, Augronne, Vair, Chée, Gailbach, Biesme, Saônelle, Apance, Terrouin, Gitte, Aroffe, Trualbe, Schwangerbach, Moselotte, Mortagne, Othain, Rabodeau, Fave, Loison, Sèchenat, Vraine, Hutte, Ache, Noiregoutte, Breidenbach, Lamerey, Weistroff, Gander, Orne, Schlierbach. Auszug: Die Mosel (französisch: Moselle, luxemburgisch: Musel) ist der längste deutsche Nebenfluss des Rheins und nach diesem die zweitwichtigste Schifffahrtsstraße Deutschlands. Sie fließt durch Frankreich, Luxemburg und die Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz. Der Fluss wurde durch den Moselvertrag von 1956 zwischen den Moselanliegerstaaten Deutschland, Luxemburg und Frankreich in den Jahren 1958 bis 1964 von Koblenz bis Metz kanalisiert (heute: staugeregelt) und damit zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut gemacht. Eine Erweiterung nach Neuves-Maisons erfolgte durch Frankreich bis 1979. Sie ist als europäische Wasserstraße Vb eingestuft und zählt zu den am meisten befahrenen Wasserstraßen in Europa. Die Mosel entspringt am Col de Bussang in der Nähe von Bussang in den Vogesen auf 715 Meter Höhe und mündet nach 544 Kilometern am Deutschen Eck () in Koblenz von Westen in den Rhein. Der mittlere Abfluss an der Mündung beträgt 315 m³/s, womit die Mosel nicht nur der längste, sondern hydrologisch nach Aare und vor Main und Neckar der zweitgrößte Nebenfluss des Rheins ist. Der Moselabschnitt vom deutsch-französisch-luxemburgischen Dreiländereck bis zur Einmündung der Saar bei Konz kurz vor Trier wird in Deutschland (geographisch unkorrekt) als Obermosel bezeichnet. Der Bereich von Trier bis Pünderich wird Mittelmosel, der Abschnitt zwischen Pünderich und der Mündung in Koblenz Untermosel oder auch Terrassenmosel genannt. Charakteristisch für Mittel- und Untermosel sind die tief in die Hochflächen des Rheinischen Schiefergebirges eingeschnittenen Talmäander, deren markantester der Cochemer Krampen zwischen Bremm und Cochem ist, sowie die Weinbergterrassen. Ab dem Dreiländereck markiert die Mosel die gesamte saarländisch-luxemburgische Grenze. Von Trier an abwärts trennt die Mosel die beiden Mittelgebirge Eifel (nordwestlich) und Hunsrück (südöstlich). Das Einzugsgebiet der Mosel beträgt 28.286 km². Der französische Teil macht mit 15.360 km² etwa 54 Prozent des Gesamtgebiete

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Artikelnummer 9781158982257
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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