Eppingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Eppingen, Heimatfreunde Eppingen, Lesegesellschaft Eppingen, Rohrbach am Gießhübel, Landwirtschaftsschule Eppingen, Richen, Mühlbach, Ottilienberg, Bezirksamt Eppingen, Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Eppinger Gäu, VfB Eppingen, Hartmann'sche Stiftung, Theologisches Seminar Adelshofen, Lebenszentrum Adelshofen, Landwirtschaftsamt Eppingen, Speyrer Pfarrpfründe Eppingen, Arbeiter- und Soldatenrat Eppingen, Dammhof, Notariat Eppingen, Verwaltungsgemeinschaft Eppingen-Gemmingen-Ittlingen, Leinburg, SC Eppingen, Eppinger Volksbote, Eppinger Stadtanzeiger. Auszug: In der Liste der Baudenkmale in Eppingen sind die Baudenkmale der baden-württembergischen Stadt Eppingen aufgelistet. Grundlage ist das am 28. November 1962 in Kraft gesetzte amtliche Verzeichnis der Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Eppingen, das 1977 und 1979 neu beschrieben und ergänzt wurde. 1983 wurde der historische Stadtkern als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Der Artikel basiert auf der Liste der Einzeldenkmale von 1985 und wurde geringfügig um inzwischen veränderte Straßennamen und Hausnummern sowie um Anmerkungen zu inzwischen nicht mehr vorhandenen Objekten angepasst. Den größten Teil des Einzelbaudenkmalbestandes der Stadt machen Fachwerkhäuser im Bereich der historischen Altstadt bzw. der im späten Mittelalter angelegten Vorstadt sowie die längs der Hauptstraßen nach Plänen des Durlacher Hofbaumeister Thomas Lefebvre von 1703 im 18. und 19. Jahrhundert angelegten Modellhöfe aus. Das Fachwerk der meisten Fachwerkhäuser wurde bereits in den 1950er und 1960er Jahren freigelegt. Ein weiterer Denkmalschwerpunkt liegt im Schul- und Behördenviertel an der Kaiserstraße, wo in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zahlreiche stattliche Werksteinbauten, darunter auch die evangelische Kirche, errichtet wurden. Außer den genannten Baudenkmalen befinden sich in Eppingen auch die meisten der knapp 160 in Stadt und Stadtteilen verzeichneten Bodendenkmale aus allen Epochen von der Altsteinzeit bis zur neueren Zeit sowie mehrere Kunstdenkmale, die den Bestand an Kulturdenkmalen der Stadt abrunden. Eppingen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eppingen Eppingen um 1645 in Matthäus Merians Topographia Palatinatus RheniDie Stadt Eppingen konnte 1365 den Nachbarort Nieder-Mühlbach und 1372 Ober-Mühlbach erwerben. 1421 wurde erstmals eine Lateinschule erwähnt. 1435 war die Grund

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Artikelnummer 9781158958771
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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