Eine ontologische Grundlage für Platons Theorie der Gerechtigkeit

Platon, ein bahnbrechender Denker, ein tiefgründiger Systembildner und ein Produkt des Goldenen Zeitalters der griechischen philosophischen Tradition, hat mit seiner Theorie der Gerechtigkeit ein Muster für soziale und politische Stabilität geschaffen. Diese auf der Metaphysik basierende Theorie zeigt auf, wie die angeborenen menschlichen Vorzüge für die nationale Entwicklung genutzt werden können. Die Aufgabe von Platons Gerechtigkeitstheorie besteht darin, die Arbeitsteilung zu fördern, die vorsieht, dass ein Mann eine Arbeit verrichtet, die auf Arbeitsteilung beruht, und dadurch Effizienz und Produktivität zu fördern. Diese Theorie hat jedoch breite Kritik auf sich gezogen, da sie eine autoritäre, auferlegte und unflexible monistische metaphysische Ordnung darstellt, die die westliche Zivilisation und die von ihr beeinflussten Völker zu beeinflussen scheint. Vor diesem Hintergrund wird eine ontologische Grundlage für eine robuste Aufrechterhaltung der sozialen und politischen Stabilität unabdingbar. Die Essenz dieses Buches besteht daher darin, von der traditionellen Ontologie zur phänomenologischen Ontologie überzugehen, um die vielfältigen Talente des Menschen zur Förderung der Entwicklung darzustellen.

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Artikelnummer 9786207103638
Produkttyp Buch
Preis 110,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Osegenwune, Chris
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20240128
Seitenangabe 368
Sprache ger
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