DPJ-Mitglied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Naoto Kan, Yukio Hatoyama, Ichiro Ozawa, Tsutomu Hata, Takashi Kawamura, Katsuya Okada, Minoru Yanagida, Seiji Maehara, Kunio Hatoyama, Hirohisa Fujii, Marutei Tsurunen, Morihiro Hosokawa, Masami Tanabu, Takeo Nishioka, Yuhei Sato, Michihiko Kano, Ritsuo Hosokawa, Yoshito Sengoku, Takuya Tasso, Hiroshi Nakai, Yukio Edano, Koichiro Gemba, Kansei Nakano, Satoshi Arai, Akira Nagatsuma, Ryoko Tani, Renho, Keiko Chiba, Shinkun Haku, Makiko Tanaka, Toshimi Kitazawa, Tomiko Okazaki, Ryu Matsumoto, Shigefumi Matsuzawa, Koichiro Watanabe, Shinji Tarutoko, Tetsuro Fukuyama, Satsuki Eda, Toshio Ogawa, Naoki Tanaka, Takeaki Matsumoto, Tsuyoshi Yamaguchi, Masahiko Yamada, Hirotaka Akamatsu, Chiaki Takahashi, Tomohiro Ishikawa, Kyoichi Tsushima, Yoshihiko Noda, Yoshiaki Takaki, Akihiro Ohata, Shoichi Kondo, Keiichiro Asao, Shozo Azuma, Naoki Minezaki, Motohisa Ikeda, Tatsuo Kawabata, Tatsuo Hirano, Sumio Mabuchi, Goshi Hosono, Churyo Morii, Takahiro Yokomichi, Masayuki Naoshima, Yutaka Banno, Sakihito Ozawa, Teruhiko Mashiko, Banri Kaieda, Masaharu Nakagawa, Kazuhiro Haraguchi, Sadatoshi Kumagai, Katsuya Ogawa, Mitsuru Sakurai, Kiyoshi Ueda, Kan Suzuki, Tadamasa Kodaira, Yosuke Kondo, Yoshinori Suematsu, Hirofumi Hirano, Motohisa Furukawa, Eriko Yamatani, Wakako Hironaka, Yukiko Miyake, Mieko Kamimoto, Yuichiro Hata, Azuma Koshiishi, Yoko Komiyama, Wataru Kubo, Yoshio Hachiro, Kayano Shigeru, Yuko Sato, Yukihisa Fujita. Auszug: Naoto Kan (jap. , Kan Naoto, * 10. Oktober 1946 in Ube, Präfektur Yamaguchi) ist ein japanischer Politiker und seit dem 8. Juni 2010 Premierminister von Japan. Er ist Abgeordneter des Shugiin, des Unterhauses, und Vorsitzender der Demokratischen Partei (DPJ). Innerparteilich unterstützt ihn eine eigene Faktion, die Kan-Gruppe (offiziell , kuni no katachi kenkyukai, "Forschungsrat für den Zustand des Landes"). Kan schloss 1970 sein Physikstudium an der Tokyo Kogyo Daigaku (Tokyo Institute of Technology) ab und absolvierte dort ein Jahr später die Prüfung als Patentanwalt. 1974 eröffnete er sein eigenes Patentbüro, im selben Jahr leitete er das Wahlkampfbüro für die Wahl von 1974 zum Sangiin, dem Oberhaus, von Fusae Ichikawa, einer bekannten Feministin und Vorkämpferin für das Frauenwahlrecht in Japan. Bei der Shugiin-Wahl 1976 und der Sangiin-Wahl 1977 kandidierte Kan jeweils selbst, jedoch ohne Erfolg. 1977 trat er dem "Sozialistischen Bürgerbund" (shakai shimin rengo) von Saburo Eda bei, zwei Jahre später beteiligte er sich an der Gründung des Sozialdemokratischen Bundes (, shakai minshu rengo) und wurde dessen stellvertretender Vorsitzender. Nach einem weiteren gescheiterten Anlauf 1979 wurde Kan bei der Shugiin-Wahl 1980 erstmals ins Parlament gewählt (und seither achtmal im Amt bestätigt). Als die Liberaldemokratische Partei (LDP) 1993 die Mehrheit verlor, übernahm nach den resultierenden Neuwahlen eine Koalition die Regierung, an der auch der Sozialdemokratische Bund beteiligt war. Kan wurde Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Shugiin. Nachdem die Anti-LDP-Koalition ein Jahr später gescheitert war, wurde der Sozialdemokratische Bund Teil der Neuen Partei Sakigake, die zusammen mit der Sozialdemokratischen Partei (SDP) der LDP die Rückkehr an die Macht ermöglichte. Kan wurde Vorsitzender des Politikforschungsrates (seisaku chosakai) der neuen Partei. Ins Kabinett Hashimoto wurde Kan 1996 als Gesundheits- und Sozialminister berufen. In seine kurze Amtszei

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Artikelnummer 9781158790524
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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