Artikelnummer | 9781158795017 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Digitalfunk Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Digital Audio Broadcasting, Digitaler Rundfunk, Digitalradio, Einkabelsystem, Unicable, Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, HYBNET, Navigator, HD Radio, ORF Digital. Auszug: Mit digitalem Rundfunk bezeichnet man Rundfunk, der eine digitale Übertragungstechnik verwendet. Es gibt hierbei verschiedene, nur bedingt zueinander kompatible Verfahren. Im Unterschied zu Streaming Media (beispielsweise IPTV und Webradio) werden beim Rundfunk die Signale vom Sender an eine Vielzahl von Teilnehmern verbreitet, während bei Streamingmedien der Webserver in der Regel für jeden Teilnehmer getrennt eine "Punkt-zu-Punkt-Verbindung" aufbaut. Dennoch hat sich für beide Fälle der Begriff "Rundfunk" etabliert, da der Unterschied für den Teilnehmer praktisch bedeutungslos ist. Beim digitalen Fernsehen (DTV) gibt es folgende Unterschiede: Für die Verfahren im Hörfunk siehe Digitalradio. Für die digitale Verbreitung muss das Programmsignal zunächst digitalisiert und komprimiert werden, sofern das Signal nicht schon digital vorliegt. Heute wird jedoch fast nur noch digital produziert und hergestellt. Anschließend werden mehrere digitale Programme für die Übertragung gebündelt (multiplexing). Die Datenbündel werden dann via Kabel, Satellit oder Antenne zum Empfänger gesendet. Dort wird das Signal durch das Empfangsgerät selbst oder die Set-Top-Box decodiert. In Deutschland war geplant, die Übertragung des Rundfunks mit analogen Sendeverfahren bis zum Jahr 2010 endgültig einzustellen und Rundfunk danach nur noch digital zu verbreiten. In den Mitgliedsstaaten der EU soll diese Umschaltung bis spätestens 2012 stattfinden. Im restlichen Europa sowie in Afrika, dem Nahen Osten und im Iran wird die Analogabschaltung bis spätestens 17. Juni 2015 stattfinden. Nach dem Medien- und Kommunikationsbericht 2008 der Bundesregierung wird der "äußerst komplizierte" Digitalisierungsprozess jedoch "wahrscheinlich bis weit über das Jahr 2015 hinausgehen". Dabei bezieht man sich hauptsächlich auf Radioprogramme im UKW-Bereich. Von der Umstellung verspricht man sich eine größere Übertragungskapazität und geringere Kosten bei geringerer Störanfälligkeit. Die privaten Fernsehsender in
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