Dienststellung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Adjutant, Regimentschef, Gruppenführer, Befehlshaber des Rückwärtigen Heeresgebietes, Chief of Naval Operations, Chief of Staff of the Air Force, Militärbefehlshaber, Kommodore, Militärattaché, Einsatzleiter, Hospital Corpsman, General der Kavallerie, Senior Enlisted Advisor to the Chairman of the Joint Chiefs of Staff, Erster Seelord, Wehrmachtbefehlshaber, General der Flieger, Oberbefehlshaber, Artilleriekommandeur, Kompaniefeldwebel, Kommandant, Rennfähnrich, Sergeant Major of the Army, Oberfeldarzt der Armee, Fachoffizier, Chief Master Sergeant of the Air Force, Master Chief Petty Officer of the Navy, Generalquartiermeister, Zugführer, Reserveoffizieranwärter, Feldwebelanwärter, Sergeant Major of the Marine Corps, Gruppenkommandant, Stabschef, Aide-de-camp, Erster Generalstabsoffizier, Truppführer, Armbinde, General der Gebirgstruppe, Presse- und Informationsoffizier, Ortsbrandmeister, Commanding Officer, General der Pioniertruppe, Commander Air Group, Zugskommandant, Stadthauptmann, Unteroffizieranwärter, Kommandierender General, Kradmelder, Chef der Armee, Zweiter Generalstabsoffizier, Executive Officer, Master Chief Petty Officer of the Coast Guard, Ladeschütze, Flaggoffizier, Einheitsführer, Verbindungsoffizier, Chief of the Boat, Generalluftzeugmeister, Dritter Generalstabsoffizier, Gemeindebrandinspektor, Unterführer, Bezirkskommandeur, Sicherheitsoffizier, Ordonnanzoffizier, Korpsarzt, Verbandsführer, Generaloberarzt, Generalintendant, Wehrführer, Oberquartiermeister, Stadtkommandant, Richtschütze, Platzmajor, Kampfkommandant, General Officer Commanding, Grand Maréchal du Palais, Bezirksoffizier, Ehrenoberst, Flaggleutnant, Eskadronchef, Bezirksadjutant. Auszug: Der Titel Regimentschef bzw. "Chef des/eines (Infanterie-, Kavallerie- etc.) ... Regimentes" war ab dem späten 18. Jahrhundert eine Ehrenbezeichnung, vergleichbar dem so genannten Ehrenoberst in der Britischen Armee. Während die Bezeichnung vor allem in Preußen benutzt wurde, war in der Österreichisch-Ungarischen Armee sowie in Bayern Regimentsinhaber üblich. Vom 16. bis 18. Jahrhundert war ein Regimentschef/-inhaber der Besitzer/Bewirtschafter einer Truppe. Zur Zeit der Landsknechte war der Feldhauptmann, der das Fähnlein gegen eine Geldsumme im Auftrag eines Fürsten geworben hatte, nicht nur militärischer Führer, sondern auch als Inhaber (Besitzer) für die Ausrüstung und Bezahlung verantwortlich. Diese Funktion im Rahmen der Kompaniewirtschaft behielt der Inhaber einer Kompanie bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dies galt auch für die Wirtschaft des Regiments auf der nächsthöheren Ebene. Zum Ende des 16. Jahrhunderts entwickelte sich das Regiment, zusammengesetzt aus mehreren Kompanien (internationales Wort als Nachfolge des deutschen Wortes Fähnlein), zum eigentlichen Verbandstyp. Militärischer Führer eines Regiments war anfangs der erfahrenste der Hauptleute, zunächst mit dem Titel Obristfeldhauptmann, später sprachlich verkürzt auf Obrist. Er blieb aber weiterhin Inhaber seiner Kompanie (Leibkompanie) und war zugleich Inhaber des ganzen Regiments, also "Regimentsinhaber". Da die Wirtschaft des Regiments analog der Kompaniewirtschaft erfolgte, bezog er so gleichzeitig Sold und andere Einkünfte als Inhaber des Regiments und als Inhaber der Leibkompanie. Nach dem Inhaber wurde auch das Regiment benannt. Mit dem Übergang zu den stehenden Heeren warben die Landesherren selbst ihre Regimenter, ernannten die Offiziere und bestimmte...

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Artikelnummer 9781158794805
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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