Artikelnummer | 9783668568556 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Bialek, Johanna |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20171124 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Suche nach dem höchsten Gut. Der gute Wille nach Immanuel Kant und die Glückseligkeit nach Aristoteles Buchkatalog
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Autoren der Philosophie: Imanuel Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suche nach dem höchsten Gut, nach demjenigen, dem unbedingter Wert beigelegt wird, nach dem, was uns Orientierung gibt und Ziel unseres Lebens ist, ist so alt wie die Philosophie selbst. Schon die alten Griechen versuchten herauszufinden, nach was sie streben sollten. Die populärste dieser Theorien ist wohl die des Aristoteles, mit der Eudämonie als höchstes Ziel für alle Menschen, das dadurch erreicht werden könne, ein edler und gerechter Mensch zu sein. Ganz anders sah das Epikur, der die Menschen zu ausgelassener Lust aufrief. Seneca sah das höchste Gut in der Erreichung einer Harmonie der Seele mit sich selbst und für Marc Aurel war es die Autarkeia, also die Selbstgenügsamkeit nach der Alles streben sollte. Um die Vielfalt der Theorien zu komplettieren, kommt nicht zuletzt Kant mit seiner Theorie des "guten Willen" als höchstes Ziel. Angelehnt an die Themen in unserem Seminar, soll in diesem Essay Kants guter Wille, als Handlungsleitfaden genauer herausgearbeitet und zum besseren Verständnis mit Aristoteles Glückseligkeit verglichen werden.
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