Artikelnummer | 9783668144651 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 22,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen |
Autor | Fischer, Daniel |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Schuldfrage des Ersten Weltkriegs im Fokus der Zeit 1919 bis 1960 Buchkatalog
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich in einem Überblick sichtbar machen, wie sich die Urteile über die Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der jungen Bundesrepublik dargestellt haben. Der Frieden von Versailles ist hier zunächst Ausgangs- und Angelpunkt, denn "mit seiner einseitigen >Schuld<-Zuweisung, den erheblichen Gebietsabtrennungen, den einschneidenden Beschränkungen auf dem Rüstungssektor, dem Verlust sämtlicher Kolonien oder auch den vorgesehenen hohen Reparationszahlungen hat der Versailler Vertrag sowohl die innere Stabilität der jungen Weimarer Republik als natürlich auch ihre Außenpolitik von Anfang an erheblich belastet." Eine solche Friedensregelung, die den Mächten der Triple-Allianz jede Schuld am Krieg absprach, konnte nur dazu führen, dass in der Mehrzahl der deutschen Publikationen nach 1919 umso mehr von der Kriegsunschuld und Einkreisung Deutschlands geschrieben werden konnte.
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