Artikelnummer | 9783640376674 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 65,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schneider, Alexander |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090719 |
Seitenangabe | 84 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Rolle flexibler Organisationsstrukturen im Innovationsmanagement Buchkatalog
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmende globale Geschäftstätigkeit bedeutet für Unternehmen nicht nur enorme Umsatzpotentiale, sondern insbesondere auch steigenden Konkurrenz- und damit Innovationsdruck. Druck, Neuartiges nicht nur erfolgreich zu entwickeln, sondern dies darüber hinaus in immer kürzeren Zyklen zu bewerkstelligen. Gleichzeitig zeigen jedoch Studien, dass die Erfolgsquote von Produktinnovationen seit annähernd drei Jahrzehnten auf unverändertem Niveau, bei rund 60%, stagniert. Die Wahrscheinlichkeit in erfolgsgekrönte Innovationsprojekte zu investieren hat sich somit im Zeitablauf trotz der steigenden Anforderungen der Märkte nicht verbessert. Die vorliegende Arbeit verbindet die beiden bedeutungsvollen Theoriegebilde des Innovationsmanagements, sowie der Flexibilisierung von Unternehmen und zeigt damit auf, welchen Beitrag flexible Organisationsstrukturen zur Steigerung des Erfolgs von Innovationsprojekten liefern können. Durch die Gegenüberstellung der Kernelemente flexibler Organisationen mit den Schlüsselfaktoren des Innovationsmanagements zeigt der Autor, dass durch die organisationalen Normen flexibler Unternehmen ein starker positiver Effekt auf den Erfolg von Innovationsprojekten erzielt werden kann. Zum Einen durch die Fähigkeit unterschiedliche Wissensgebiete effizient zu kombinieren, sowie größere Freiheiten für die Mitarbeiter, eine höhere Wissensorientierung und entsprechende Anreizsysteme zu schaffen, zum anderen aber auch durch eine kooperativere Einstellung der Mitarbeiter und geringere unternehmensinterne Grenzen zwischen Wissensbereichen. Die Arbeit zeigt dem interessierten Leser jedoch auch, dass sehr extreme Formen der Flexibilität, etwa durch die vollständige Auflösung hierarchischen Strukturen nur eingeschränkt positive Effekte in Innovationsprojekten realisiert werden können. Insbesondere aufgrund der Verringerung der Planbarkeit und Kontrolle in Projekte, sowie der typischerweise geringeren Einhaltung strategischer Zielsetzungen von Seiten des Top-Managements.
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