Artikelnummer | 9783832199869 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 29,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Architektur, Bausünden, Alles nur Fassade, Abrisskalender, hässliche Architektur, störfaktor, Stadtbild, Hässliche Gebäude, Abriss, Fotoband, besonderer Charme, fehlplanung, pfusch am bau, Bauschmaus, Entdeckungsreise, überformung, Anbau, Architekturkritik, Städtebau, Bauvorhaben, Architekturgeschichte, Kultur, zdf aspekte, Unterhaltung, deutschlands schönste Bausünden, Hässlich, zumutung, Architektonische Struktur und Design, Architektur: Wohngebäude und Wohnungen, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Stadt- und Gemeindeplanung und -politik, Haus: Wartung und Instandhaltung, Hausrenovierung und -ausbau, Mitteleuropa, Deutschland, Orientieren, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Fröbe, Turit |
Verlag | DuMont Lit. und Kunst |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20200818 |
Seitenangabe | 180 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Kunst der Bausünde Buchkatalog
Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar - zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden. Je mehr Ablehnung und Unverständnis sie beim Betrachter auslöst, je größer ihr Störfaktor im Stadtbild, desto wahrscheinlicher ist es, dass es sich um eine gute Bausünde handelt, die sich durch Mut und Einfallsreichtum auszeichnet und eine Bereicherung für ihre Stadt sein kann. Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern - und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können. »Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte - auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.« Kristin Haug, Spiegel
29,90 CHF
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