Die Frühe Neuzeit. Ein Zeitalter der Phänomene

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frühe Neuzeit ist ein Übergangszeitalter. Als eine Art Bindeglied zwischen dem finsteren Mittelalter und der Moderne ist sie geprägt von Widersprüchen und enormen Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie ist nicht in einem Satz zu beschreiben, da ein in ihr stetiger Wandel von Dunkelheit zu Licht, von Ängsten zu Freuden stattfand. Sterben, Tod, Hunger und Daseinsvorsorge prägten mehrere Jahrhunderte und mündeten schlussendlich in Krieg, Frieden und Ende des 18. Jahrhunderts in die Französische Revolution, welche der Vormoderne ein jähes Ende bescherte. Der Zeitgeist lässt eine Trennung von Realität und Fiktion nicht zu und es eskaliert eine Hexenverfolgung, die viel zu häufig fälschlicherweise im Mittelalter angesiedelt wird. Kein Jahrhundert der frühmodernen Epoche ist ereignislos und dennoch sticht das 17. Jahrhundert hervor. Ein Krieg, der dreißig Jahre währte und eine Gesellschaft, die von Hunger und Krankheiten geprägt war, die im Barock ihren geistigen Zwiespalt fand. Diese Brücke zwischen alt und neu ist ein wahrhaft beeindruckendes Zeitalter, man kann fast sagen, ein phänomenales.

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Artikelnummer 9783656841784
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kolbeck, Christin
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20141202
Seitenangabe 20
Sprache ger
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