Artikelnummer | 9783656268062 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Noth, Daniela |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120918 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Entwicklung der organisierten christlichen Diakonie in Deutschland und der Eintritt der Frau in das Diakoniewesen im 19. Jahrhundert Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, 0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät/Evangelische Religionslehre), Veranstaltung: Einführung in die Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der diakonische Auftrag zu Hilfe und Nächstenliebe obliegt einer langen Tradition, nicht zuletzt aufgrund biblischer Weisungen und Überlieferungen. In welcher Form und Ausprägung dieser Hilfsauftrag jedoch - persönlich sowie institutionell - zu allen Zeiten verstanden und gelebt wurde unterliegt einer wechselhaften Entwicklung. Auch wer diese Hilfen in Anspruch nahm und - insbesondere - wer Hilfe leistete bzw. leisten durfte änderte sich im Laufe der Diakonieentwicklung. So wurden Frauen eben erst spät zu "offiziellen" und gesellschaftlich anerkannten Mitarbeiterinnen in verschiedenen diakonischen Handlungs-räumen. Heute sind Frauen und Männer in den verschiedensten Bereichen diakonisch tätig - auch die Diakonie selbst hat viele unterschiedliche "Gesichter": sie kann organisiert sowie spontan sein, sie kann in einer dauerhaft bestehenden Institution oder situativ wechselnden Hilfeleistung erfolgen, sie kann durch Ehrenamtliche oder beruflich Angestellte ausgeübt werden, es gibt offizielle und private Diakonie, mittlerweile kann sie kirchlich sowie außerkirchlich verortet sein, u.v.m. Diese heutige Vielschichtigkeit und Vielgestaltigkeit bezeugt meines Erachtens einerseits die lange Tradition der Diakonie, andererseits (und damit verbunden) die hohe Relevanz einer christlich motivierten Diakonie für die Gesellschaft und zuletzt eben auch die zu vielen Zeiten bewusst praktizierte Auseinandersetzung und Reflexion der diakonisch Tätigen, die ihre Rolle und Bedeutung immer wieder zu rechtfertigen und auszuloten suchten. Im Rahmen dieser Arbeit soll neben einer kurzen Begriffsbestimmung zunächst der geschichtliche Verlauf von Altertum bis zur Inn
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