Artikelnummer | 9783455010756 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, USA, Gesellschaftskritik, Politik, Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Feminismus, Klimawandel, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Trump, Präsidentschaftswahl, Rassismus, USA, Frauenfeindlichkeit, Radikalismus, Gesellschaftskritik, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Feminismus und feministische Theorie, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Solnit, Rebecca / Münch, Bettina / Riesselmann, Kirsten |
Verlag | Hoffmann & Campe |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20210202 |
Seitenangabe | 320 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Dinge beim Namen nennen Buchkatalog
»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur -- Die USA stecken in der Krise: Spätestens seit dem Wahlerfolg Donald Trumps erhalten wir tagtäglich Beispiele dafür, wie gespalten das Land ist und welch tiefe Gräben Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassen- und eine verfehlte Umweltpolitik in die Gesellschaft schlagen. Ob die Anfeindungen Hillary Clintons im Wahlkampf, tödliche Polizeieinsätze, unterdrückte Wählerstimmen, das unsolidarische Ideal des Selfmademans oder die Leugnung des Klimawandels - in aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände des heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: "Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.
21,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.