Die Deutsche Türkenpolitik (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Deutsche Türkenpolitik Stoch beutlicher mirb Sigmarcfß sbolitil in Seang auf bie Süriei beleuchtet burch eine Spifobe, bie im Suli 1880 fpielte unb über bie äürft (shlobwig bohenlohe in feinen "senfwürbigteiten berichtet (sanb II. S. 301, äürft hohenlohe eraählt, wie ber Sironprina am 11. Siuli ihm gegenüber feine Sebenien über bie Sntfenbung pon preufiifchen fiaieren nach ber Süriei, bie bamalß geplant war, anßbrücfte unb ihn beauftragte, biefe Sebenfen bem Sieichä: {analer borautragen. Über ben Sortrag beim äürften Sißmarci berichtete äürft bohenlohe am 15. Suli 1880 in einem Schreiben, in bem bie aficht beß i'yürften Sigmarcf bahin wiebergegeben wirb: Ser Sieichßianaler iönne bie sbebenien beß Rronprinaen nicht teilen, er halte bie Sntfenbung ber fiaiere in mehrfacher Seaiehung für nühlich, u. A. Weil ber Einflug, ben wir bawit in ben türiifchen Säubern erhielten, nicht an nnterfchähen fei. "sie {frage was für golgen baß liommen für bie Süriei hat, unb ob eö ben europäifchen anrichten bequem ift ober nicht, fei für nuß annächft nicht maßgebenb 66 iönne uns nühlich fein, auch bie Sürien an äreunben an haben, foweit eä unfer Sorteil geftatte. Sie türiifche qirtillerie fei an einer Seit, in welcher wir mit Siuälanb in ber größten beraenßfrennbfchaft lebten, pon preufiifchen Sffiaieren außgebilbet worben, unb wir hätten babnrch Sin¿uf, unb nühliche sbeaiehungen in ber Sürtei erworben. Qbenn in mnfilanb ber Shaubiniömnö, Sanflawißmuß unb bie antibeutfchen Slemente nuß angreifen follten, fo wäre bie baltnng unb bie Sßehrhaftigieit ber Sürien für nuß nicht gleichgiltig. Sefährlich tönne fie unb niemalß werben, wohl aber tönnten unter llmftänben ihre c{feinbe auch unfere werben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.