Artikelnummer | 9783656697398 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Mönnighoff, Dominik |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140807 |
Seitenangabe | 12 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Beziehung von Wahlsystem und Parteiensystem in Italien. Eine Analyse Buchkatalog
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die oftmals zitierten "italienischen Verhältnisse¿ in der Politik, die zumeist mit instabilen bzw. kurzlebigen Regierungskonstellationen assoziiert werden, nehmen ihren Ursprung laut Hartmut Ullrich weniger in der Anlage der italienischen Verfassung, sondern sind vielmehr eine Konsequenz des Parteiensystems (Ullrich 2009:651). Dieses verhindere feste parlamentarische Mehrheiten und damit stabile Regierungen. Der Ansatz, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wahlsystem eines Landes und dem dortigen Parteiensystem besteht, ist in Italien von zentraler Bedeutung. Durch Änderungen des Wahlsystems versuchte man hier, gewisse Effekte in der Parteienlandschaft zu erzielen, jedoch lässt sich feststellen, dass auch andere Faktoren auf diese immensen Einfluss haben und Reformen somit teilweise ihre Ziele verfehlen können.
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