Die Beziehung von Medien und Terrorismus während der Anschläge des 11. September 2001

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2, 0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns, der an den Tag vom 11. September 2001 zurück denkt, erinnert sich genau an die Bilder der brennenden und einstürzenden Türme des World Trade Centers. Viele haben es noch sehr präsent vor Augen. Weil sie noch nie etwas Vergleichbares in ihrem Leben gesehen haben, ist es in ihrem Langzeitgedächtnis geblieben. Jeder weiß außerdem ganz genau wie und wodurch er von diesem Ereignis erfahren hat. Es gab kaum eine Möglichkeit nicht von dieser Nachricht zu hören. Jeder Sender von Sport bis zu Unterhaltung unterbrach das laufende Programm, um live zu berichten. Das Thema dominierte in allen Arten von Medien. Wochenlang auf den Titelblättern von Zeitschriften und Zeitungen oder als Gesprächsthema in Talkrunden und Nachrichten. Medien können heute ein sehr großes Publikum erreichen und das in Echtzeit. Es ist nicht zu übersehen, dass sich Terroristen genau das zu nutze machen. Für sie ist heute nicht die Anzahl der Opfer von Bedeutung, sondern die größtmögliche Aufmerksamkeit der Medien und damit auch der Öffentlichkeit. Über diese problematische Beziehung handelt meine Arbeit. Es gilt Fragen zu beantworten wie: Wie wichtig sind Medien für die Verbreitung terroristischer Botschaften? Gibt es eine symbiotische Beziehung zwischen Medien und Terrorismus? Wäre ohne Massenmedien Terrorismus überhaupt denkbar? Dabei möchte ich exemplarisch die durch die Al-Quaida verübten Anschläge vom 11. September 2001 verwenden. Zunächst schaffe ich eine theoretische Grundlage, indem ich den Begriff Terrorismus erläutere und den radikalislamischen Terrorismus kurz umreiße. Der Hauptteil meiner Arbeit dreht sich um die Darstellung des 11. September 2001 in den Medien und um die Bedeutung der Medien für den Terrorismus, als auch die Bedeutung des Terrorismus für die Medien. Eine wichtige Rolle spielt diese Beziehung auch für die Gesellschaft und die Politik. Abschließend werde ich ein Fazit ziehen und einen Ausblick aufzeigen, wie Medien zukünftig mit dem Thema Terrorismus umgehen sollten.

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Artikelnummer 9783656392545
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Friedrich, Anna
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20130316
Seitenangabe 24
Sprache ger
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