Artikelnummer | 9783638884754 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Siegordner, Martin |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20080106 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die alte Gerichtsbarkeit - Der Beruf des Richters, Gerichtsstätten, Strafen und Vollzug von Strafen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, 0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl Volkskunde / Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Einführung in die Bereiche der rechtlichen Volkskunde, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch soll ein Überblick über die alte Gerichtsbarkeit entstehen, wobei dem Titel entsprechend das Hauptaugenmerk auf dem Beruf des Richters und die Gerichtsstätten, vor allem aber auf den unterschiedlichen Strafen und deren Vollzug liegt. Um das Thema einzugrenzen, wird der Beruf des Scharfrichters und seine speziellen Arbeitsmethoden beziehungsweise seine besondere Stellung in der mittelalterlichen Gesellschaft weitestgehend außen vor gelassen. Auch die verschiedenen Gerichtsplätze werden außer der Nennung zumeist ohne weitere Erläuterung in dem Buch erscheinen. Die Gerichtsbarkeit und Rechtsgeschichte im Mittelalter sind ein weites Feld, zu denen etliche wissenschaftliche Publikationen zu finden sind. Allein die Rechtsgeschichte dieser Zeit müsste eigentlich ohnehin separat behandelt werden. Daher beschränke ich mich in den angesprochen Themenfeldern auf die Zeit des Hoch- beziehungsweise Spätmittelalters, das heißt auf den Zeitraum zwischen 1000 und 1500. So soll im Verlauf des Buches geklärt werden, wie man in der angegebenen Zeit zu einem Urteil über straffällig gewordene Personen kam und welche Strafen diese zu erwarten hatten. Im Anschluss werden diese Strafen und deren Vollzug vorgestellt. Wie bereits aus dem Titel ersichtlich ist, dient das Buch von Wolfgang Schild als literarische Grundlage.
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