Der Altenglische Vers, Vol. 1 Buchkatalog

Excerpt from Der Altenglische Vers, Vol. 1: Eine Metrische Untersuchung, Kritik der Bisherigen Theorien5 1. Eine gedrängte übersicht über die von Lachmann, Mullenhoff, Schubert, Wackernagel, Vetter, Rieger, Sievers, Luick, Möller, Heusler, Hirt und Fuhr aufgestellten oder vertheidigten theorien von dem rhythmischen bau des alt germanischen alliterationsverses giebt Sievers in Paul's Grundriss der germanischen philologie II, ff. Und in seiner Altgermanischen metrik, 2. Hinzugekommen ist seitdem noch die aus ten Brink's nachlass veröffentlichte theorie über den altenglischen vers (paul's Grundriss, II, 1, 515 Es liegt nicht in meiner absicht, eine erschöpfende kritik aller von den genannten forschern ausgesprochenen ansichten uber den rhythmus des alliterationsvemes zu geben, doch wird sich im verlaufe der untersucbung gelegenheit genug bieten, die wichtigsten der von ihnen gewonnenen resultate einer näheren prüfung zu unterziehen, richtiges und falsches darin zu scheiden. Selbstverständlich ist es mir hierbei nur um die sache. Nicht um die person zu thun. Ich werde mich daher, Wie dies meine gewohnheit ist, jedes irgendwie verletzenden wortes streng enthalten und mit meiner kritik nur da einsetzen, wo ich mich auf thatsachen stützen kann. Im übrigen gestehe ich gern ein, dass ich von jedem einzelnen etwas gelernt habe, und dass ich darum allen, wenn auch in verschiedenem grade, für die erweiterung meiner metrischen kenntnisse und die klärung meiner ansichten zu dank verp¿ichtet bin.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.