Das Gesetz Hammurabis und die Thora Israels Buchkatalog

Excerpt from Das Gesetz Hammurabis und die Thora Israels: Eine Religions-und Rechtsgeschichtliche ParalleleDer ganze Block hat eine Hohe von 111, einen oberen Umfang von 111, einen unteren Umfang von m, den obersten Teil der Vorderseite nimmt mit einer Hohe von 0, 65ym und einer Breite von mein Relief ein: der Gott Samas hält auf einem Throne sitzend in der ausgestreckten Rechten einen Grabstift (zum schreiben) und eine Scheibe, während Hammurabi in aufmerksamer und ehrerbietiger Haltung vor ihm stehend seine Belehrung en'tgegennimmt. Unter dem Relief ist auf der Vorder seite der Raum in 16 von links nach rechts zu zählende Kolonnen eingeteilt, deren jede von oben nach unten 66 - 77 Schriftzeilen enthält, die Kehrseite zeigt 28 senk rechte Kolonnen mit je 73 - 103 wagrechten Schriftzeilen. Das ganze Denkmal ist in überraschend kurzer Zeit und in vortrefflicher Nachbildung, Umschreibung und Übersetzung herausgegeben von V. Scheil O. P. Professeur i'ecole pratique des hautes-etudes in den Mémoires de la Délégation en Ferse, publiés sous la di. Rection de M. J. De Morgan, Tome IV, textes elamites-sé mitiques, Paris, Ernest Leroux 1902. Eine deutsche Über setzung mit Einleitung und kurzen Erlauterungen hat Dr. Hugh Winckler im 4. Heft des 4. Jahrgangs von der alte Orient, unter dem Titel herausgegeben: Die Gesetze Hammurabis, Königs von Babylon um 2250 vor Chr., das älteste Gesetzbuch der Welt, Leipzig C. Hinrichs 1902, 2. Au¿. 1903.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.