Clausthal-Zellerfeld

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Technische Universität Clausthal, Sommerbiathlon-Europameisterschaften 2004, Werk Tanne, Kaiser-Wilhelm-Schacht, Ernst-August-Stollen, Marktkirche zum Heiligen Geist, Dammgraben, Ottiliae-Schacht, Mittlerer Pfauenteich, Oberharzer Bergwerksmuseum, Alte Münze zu Clausthal, Huttaler Widerwaage, Königin-Marien-Schacht, Generaldiözese Grubenhagen und auf dem Harz, Grube Rosenhof, Buntenbock, Polsterberger Hubhaus, Silbersegener Schacht, Oberer Eschenbacher Teich, Fachschule für Wirtschaft und Technik Clausthal-Zellerfeld, St. Nikolaus, Bärenbrucher Teich, Unterer Eschenbacher Teich, Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld, Sumpfteich, Jägersbleeker Teich. Auszug: Die Technische Universität Clausthal (kurz TU Clausthal oder auch TUC) ist eine deutsche Universität in Clausthal-Zellerfeld, Niedersachsen. Das historische Siegel zeigt die Ursprünge der TU: Einen alten Schmelzofen für das Hüttenwesen, dahinter Schlägel und Eisen für den Bergbau Hauptgebäude der Bergakademie, ursprünglicher Zustand Auffahrt der Studierenden zur Einweihung des neuen Hauptgebäudes (1906)Die reichhaltigen Erzvorkommen des Harzes waren der Nährboden für die wirtschaftliche Bedeutung der Region als Zentrum der Rohstoffgewinnung und bildeten die Grundlage für die Entstehung der Hochschule. Als Gründungsjahr gilt 1775. In diesem Jahr rief Berghauptmann von Reden in Clausthal einen einjährigen Lehrkursus für Berg- und Hüttenleute ins Leben, der in der Schrift des Generalsuperintendenten Friderici über "Neue Schuleinrichtungen oder Plan zur gemeinnützigen Einrichtung großer und kleiner Schulen" (Clausthal: Wendeborn 1775) eine programmatische Grundlage hatte. Der Lehrkursus schloss sich an voraufgegangene Unterrichtsansätze des Clausthaler Lyzeums an, die auf Henning Calvör zurückgingen. Diese Lehrkurse verfestigten sich 1811 zur "Bergschule für die Harzdivision", und zwar auf der Grundlage des "Reglement(s) über den für die Bergeleven in der Harzdivision bestimmten Unterricht in den berg- und hüttenmännischen Hülfs-Wissenschaften" des (napoleonisch-)westfälischen Ministers der Finanzen, des Handels und Gewerbes, v. Bülow, vom 21. November 1810. Nach einem Intermezzo als Berg- und Forstschule (1821-1844) erhob König Georg V. von Hannover die Bergschule am 27. Dezember 1864 zur Bergakademie. Seit 1866, dem Jahr der Annexion Hannovers, unter preußischem Regiment blieb die Bergakademie weiterhin als Anstalt der Clausthaler Bergverwaltung zunächst mit einer Bergschule unter dem gemeinsamen Dach der "Vereinigten Bergakademie und Bergschule" verbunden. Maßgebliche Rechtsgrundlage war das "Statut für die vereinigte Bergakademie und Bergschule", das der preußische

22,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158788163
Produkttyp Buch
Preis 22,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben