Chinon

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Anthrachinon, Ubichinon-10, Vitamin K, Phyllochinon, Daunorubicin, Mitoxantron, Alizarin, Karmin, Mitomycin, Doxorubicin, Chinone, Lavendamycin, Atovaquon, Alizarin-Aluminium-Calciumkomplex, Epirubicin, Indanthron, Geldanamycin, 1, 4-Naphthochinon, 1, 4-Benzochinon, Adrenochrom, Karminsäure, Diacerein, Granaticin, Menachinon, 2, 6-Dichlorchinon-4-chlorimid, Pyrrolochinolinchinon, Menadion, Chinizarin, Juglon, Anthracycline, Alizarinfarbstoffe, Plastochinon, Alkannin, Viomellein, 2, 3-Dibrom-1, 4-benzochinon, Purpurin, Chinalizarin, Alizarinviolett, Ubichinone. Auszug: K-Vitamine (K für Koagulation) gehören neben den Vitaminen A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Sie sind ein Kofaktor für Vitamin-K-abhängige Carboxylierungsreaktionen. In diesen Reaktionen werden spezifische Glutamylreste einer Reihe spezieller Proteine über die ¿-Glutamylcarboxylase carboxyliert und so aktiviert. Über diesen Mechanismus werden mehrere Gerinnungsfaktoren und gerinnungshemmende Faktoren aktiviert und damit die Blutgerinnung reguliert. Ferner spielen K-Vitamine für die Aktivierung von Osteocalcin (ein Knochenprotein), Calbindin und der Liganden für einige Rezeptor-Tyrosinkinasen wie zum Beispiel das Growth-arrest-specific gene-6 eine wichtige Rolle. In Pflanzen ist Vitamin K1 für die Photosynthese unverzichtbar. Die Existenz eines "Vitamins K" wurde durch den dänischen Forscher Carl Peter Henrik Dam postuliert, nachdem ihm 1929 bei Untersuchungen zur Cholesterinsynthese von Küken aufgefallen war, dass es bei diesen durch die dabei verabreichte besondere, cholesterinfreie Diät nach mehr als zwei bis drei Wochen zu Blutungen unter der Haut sowie in Muskeln und anderen Organen kam. Dass diese Erscheinungen durch einen Mangel an Vitamin A, D, B1, B2 oder C, Fetten oder Cholesterin selbst entstünden, konnte er mit seinen Arbeiten ausschließen. 1931 berichteten kanadische Forscher (McFarlane et al.) am Ontario Agricultural College anlässlich von Untersuchungen zum Vitamin-A und -D-Bedarf von Hühnern über Blutungen und eine verzögerte Blutgerinnung, als sie diese an den Flügeln markierten, gingen dieser Beobachtung jedoch nicht weiter nach. 1933 fanden zwei US-amerikanische Forscher (Holst und Halbrook) an der University of California heraus, dass diese Blutungsneigung bei Küken durch Verfüttern von frischem Kohl verhindert werden konnte, führten dies aber fälschlicherweise auf einen Mangel an Vitamin C zurück. Nachdem bald darauf auch reines Vitamin C zur Verfügung stand, verabreichte Dam den Hühnern dieses parenteral, um noch auszuschließen, dass ei

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Artikelnummer 9781158787081
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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