Artikelnummer | 9781158787197 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Chemische Lösung Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Elektrolyt, Königswasser, Salzsäure, Sole, Lösung, Kalilauge, Kalkwasser, Natronlauge, Barytwasser, Bromwasser, Chromelektrolyte, Ammoniumhydroxid, Bromwasserstoffsäure, Tetrafluoroborsäure, Aluminiumelektrolyt, Iodwasserstoffsäure, Goldelektrolyt, Iod-Kaliumiodid-Lösung, Hexafluorphosphorsäure, Zinkelektrolyte, Eisenelektrolyt, Clerici-Lösung, Nitriersäure, Fluor-Antimonsäure, Nickel-Eisen-Elektrolyte, Silberelektrolyte, Javelwasser, Wässrige Lösung, Phosphatgepufferte Salzlösung, Iodtinktur, Mutterlauge, Kollodium, Dünnsäure, Veronal-Acetat-Puffer, Rhodiumelektrolyte, Essigsäure-Acetat-Puffer, Karminessigsäure, Kupferelektrolyt. Auszug: Salzsäure (systematischer Name Chlorwasserstoffsäure) ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff, der in Oxonium- und Chloridionen dissoziiert ist. Sie ist eine starke, anorganische Säure und zählt zu den Mineralsäuren. Ihre Salze heißen Chloride, das bekannteste ist das Natriumchlorid (NaCl, Kochsalz). Die Entdeckung der Salzsäure wird Maria Prophetissa (2. Jahrhundert) und Geber (9. Jahrhundert) zugeschrieben, so dass sie schon den ersten Alchemisten bekannt gewesen sein dürfte. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gewann Basilius Valentinus Salzsäure durch Reaktion von Halit (Steinsalz) mit Eisenvitriol. Die Herstellung aus Speisesalz und Schwefelsäure gelang Johann Rudolph Glauber im 17. Jahrhundert. Lavoisier nannte Salzsäure acide muriatique (lat. muria = Salzlake). Kochsalzhaltige Quellen werden heute noch als muriatische Quellen bezeichnet. In Nordamerika wird Salzsäure auch muriatic acid genannt. In der Natur findet sich Salzsäure in Vulkangasen und stark verdünnt in Kraterseen. In freier Form kommt sie im Magensaft der Wirbeltiere vor (0, 1 bis 0, 5 Prozent Massenanteil). Fast unerschöpflich sind die Vorkommen an Salzen der Salzsäure, als Steinsalz und gelöst im Meerwasser. Salzsäure wird im Labor aus konzentrierter Schwefelsäure und Kochsalz (daher der Name) hergestellt: Die Schwefelsäure verdrängt den Chlorwasserstoff aus seinem Salz. Da Chlorwasserstoff gasförmig ist, wird es ständig dem Gleichgewicht entzogen, welches dadurch nahezu vollständig auf der Seite der Produkte liegt. Das entstandene Natriumhydrogensulfat ist ein saures Schwefelsäuresalz. Das entstandene Chlorwasserstoffgas wird anschließend in Wasser eingeleitet: Salzsäure mit höheren Massenanteilen HCl wird auch als rauchende Salzsäure bezeichnet, da Chlorwasserstoffgas entweicht und mit dem Wasser aus der Luftfeuchtigkeit wieder Salzsäure entsteht, so dass sich über offenen Gefäßen ein weißer Nebel bildet. In der chemischen Industrie wird hochreiner Chlorwasserstoff durc
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