Caligula - Eine Untersuchung zum Cäsarenwahnsinn

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Tiberius im Jahr 37 n. Chr. gestorben war, folgte ihm Caligula, der Enkel seines Bruders Drusus d. Ä. und zugleich Urenkel des Augustus, als römischer Kaiser nach. Er regierte bis zu seiner Ermordung im Jahr 41 n. Chr. In seiner Herrschaftszeit wird von vielen willkürlich erscheinenden Taten berichtet: Überhebliche Bautätigkeiten, blutige Gladiatorenspiele, sinnlose Militärakte und allgemeine Tyrannei über das römische Volk. In diesem Zusammenhang wird in den antiken Quellen und den Forschungsberichten der Neuzeit oftmals herausgestellt, dass Caligula dem Wahnsinn verfallen sein soll. Die moderne Forschung hat dafür den Begriff des "Cäsarenwahnsinns" eingeführt. In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, welches Caligula-Bild die antiken Quellen vermitteln und welche Rückschlüsse die moderne Forschung daraus gezogen hat. Insbesondere die These des Cäsarenwahnsinns in der antiken und modernen Darstellung und ihre Glaubhaftigkeit werden untersucht. Eine Definition des Cäsarenwahnsinns wird im Nachfolgenden gegeben. Sueton, Cassius Dio und Tacitus werden als antike Quellen behandelt.

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Artikelnummer 9783638944779
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Müsegades, Alexander
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20080523
Seitenangabe 24
Sprache ger
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