Burggraf

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Burggraf (Glatz), Burggraf (Meißen), Burggraf (Prag), Burggraf (Znaim), Virgil von Graben, Heinrich IV. von Plauen, Ulrich III. von Graben, Andreas von Graben zu Sommeregg, Ulrich I. von Graben, Wolfgang von Graben, Heinrich I., Wilhelm von Rosenberg, Karl Chotek von Chotkow, Zdenek KonopiStský ze sternberka, Meinhard von Neuhaus, Ulrich II. von Graben, Rosina von Graben von Rain, Lukas von Graben zum Stein, Liste der Burggrafen von Meißen, Joachim von Neuhaus, Friedrich II. von Graben, Bocek von Jaroslavice und Zbraslav, Friedrich I. von Graben, Heinrich VI. von Plauen, Cosmas von Graben, Heinrich V. von Plauen, Wilhelm von Landstein, Reinprecht V. von Graben, Nikolaus II., Witiko von Prcice, Heinrich III. von Rosenberg, Joachim Ulrich von Neuhaus, Witiko I. von Neuhaus, Christian von Kirchberg, Ulrich II. von Neuhaus, Reinprecht IV. vom Graben, Johan III. van Montfoort, Johann Andreas von Rosenberg, Johan II. van Montfoort, Burchard II., Heinrich IV. von Neuhaus, Reinprecht III. vom Graben, Rudolf Chotek von Chotkow, Helene von Beichlingen, Otto der Ältere von Bergow, Witiko II. von Krumau, Albrecht von Krenowitz, David Braun, Hendrik IV. van Montfoort, Ernst von Graben, Liste der Burggrafen von Prag, Arnold von Hochstaden, Humprecht Czernin von Chudenitz, Heinrich I. von Hartenstein, Wigger von Wartberg. Auszug: Virgil von Graben zu Sommeregg, auch Virgil vom Graben (* im 15. Jahrhundert auf Burg Sommeregg, + 1507 ebenda) war ein bedeutender Edelmann und Amtsträger in der Grafschaft Görz. Unter dem letzten meinhardinischen Grafen Leonhard war er Reichsverweser der Grafschaft und Hauptmann von Görz. Unter dessen Nachfolger Kaiser Maximilian I. von Österreich war er Statthalter (Kapitän) von Görz gewesen. Als vertrauter Ratsherr war er für Graf Leonhard und Kaiser Maximilian tätig. Virgil von Graben galt als der der "reichste und fähigste Görzer Edelmann seiner Zeit". Er leitete und vollendete die Übernahme der Grafschaft Görz in den Besitz der Habsburger ein. Virgil von Graben entstammte dem kärntnerisch-osttirolerischen Zweig des edelfreien Geschlechts der Von Graben von Stein welches von den Meinhardinern abstammend war. Sein Vater war Andreas von Graben, welchem Virgil in der Position als Burggraf von Sommeregg nachfolgte. Verheiratet war er mit Apollonia von Khüenburg, Tochter des Balthasar von Khüenburg und der Katharina von Lindt. Der erstgeborene Sohn war Lukas von Graben zum Stein, welcher im Jahre 1500 durch Maximilian I. zum Herrn von Stein ernannt wurde, und somit Stammherr des Familienzweiges Von Graben zum Stein war. Die Herrschaft Stein blieb bis zum Tod Christof David von Graben zum Stein im Jahre 1664 im Besitz dessen Nachkommenschaft. Virgils zweiter Sohn war Georg von Graben, welcher als Stammherr eines zweiten Familienzweiges in Tirol auftrat, welches mit dem Tod des Felix Jakob von Graben (zum Stein) im Jahre 1776 ausgestorben ist. Hiermit ist auch gleichfalls das Geschlecht der Herren von Graben im Mannesstamm erloschen. Virgil von Graben war unter anderem Herr, Burggraf (Virgil erfüllte hier eine Position, welche vergleichbar ist mit der eines Statthalters) und Pfandherr von Lienz und Heinfels sowie Burggraf, Burgvogt, Pfleger sowie Pflegsverwalter von Schloss Lengberg bei Nikolsdorf in Osttirol. Virgil trat hier im Namen der Salzburger Fürsterzbischöfe

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Artikelnummer 9781158925063
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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