Bergsteiger (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Heinrich Harrer, Luis Trenker, Viktor Frankl, Johann Stüdl, Gerlinde Kaltenbrunner, Eduard Pichl, Christian Stangl, Hermann Buhl, Robert Schauer, Moriz von Kuffner, Markus Kronthaler, Walter Schmidkunz, Louis Philipp Friedmann, Peter Aufschnaiter, Friedrich Simony, Fritz Benesch, Julius Meurer, Gerfried Göschl, Emmerich Rath, Franz Keil, Rolf Majcen, Wastl Mariner, Sepp Innerkofler, Herbert Tichy, Otto Barth, Karl Prusik, Karl Lukan, Emil Terschak, Paul Preuß, Mathias Rebitsch, Demeter Diamantidi, Gustav Jahn, Julius Pock, Josef Pichler, Viktor Wolf von Glanvell, Oswald Oelz, Rose von Rosthorn-Friedmann, Johannes von Frischauf, Robert Lendlmayer von Lendenfeld, Karl Diener, Mathias Zdarsky, Ignaz von Kürsinger, Johann Pinggera, Carl von Seyffertitz, Fritz Moravec, Anton von Ruthner, Peter Aschenbrenner, Erwin Merlet, Kurt Diemberger, Hansjörg Auer, Alexandra Robl, Heinz Zak, Rudolf Schwarzgruber, Eugen Guido Lammer, Reinhard Schiestl, Valentin Stanic, Paul Grohmann, Franz Senn, Andy Holzer, Otto Ampferer, Ludwig Purtscheller, Andreas Orgler, Wolfgang Nairz, Theodor Grohmann, Heinz Mariacher, Hermann Delago, Peter Karl Thurwieser, Michael Innerkofler, Thomas Behm, Marcus Schmuck, Walter Laserer, Hubert Peterka, Alfred von Pallavicini, Josef Daimer, Emil Zsigmondy, Anton Karg, Konrad Kain, Joseph Anton Specht, Beat Kammerlander, Franz Eduard Matras, Geri Winkler, Harald Berger, Josef Moriggl, Fritz Wintersteller, Peter Habeler, Alfred Horeschowsky, Karl Blodig, Matthias Auckenthaler, Heinrich Krempel, Heinrich Heß, Hans Willenpart, Helga Peskoller, Hans Schwanda, Albert Precht, Marko Vincenc Lipold, Erich Vanis, Johann Jakob Innerkofler, Toni Hiebeler, Leopold Pfaundler von Hadermur, Josef Larch, Thomas Bubendorfer, Fritz Kasparek, Georg Bilgeri, Ulrike Gschwandtner, Heinrich Roiss, Belsazar Hacquet, Helma Schimke, Emil Meletzki, Horst Fankhauser, Willi End, Mizzi Langer-Kauba, Karl Gabl, Joseph Braunstein, Veit Innerkofler, Toni Egger, Franz Innerkofler, Sepp Jöchler, Anton Gassner. Auszug: Luis Trenker, geboren als Alois Franz Trenker (* 4. Oktober 1892 in St. Ulrich in Gröden, Tirol, Österreich-Ungarn, heute Südtirol, Italien, + 12. April 1990 in Bozen, Italien), war Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, der insbesondere für seine Filme über die Alpen bekannt war. Luis Trenker wurde am 4. Oktober 1892 als Sohn des Holzbildhauers und Malers Jakob Trenker und seiner Frau Karolina geb. Demetz, in St. Ulrich im Grödnertal geboren. Nach dem Besuch der örtlichen Volksschule (1898 bis 1901) und der Bürgerschule im Knabenseminar Josefinum im nahen Bozen (1902/03) war Trenker kurzzeitig Ingenieur-Lehrling im Elektrizitätswerk seines Großvaters, Ferdinand Demetz, in St. Ulrich. Von 1903 bis 1905 besuchte er die Bau- und Kunsthandwerkerschule in Bozen. Dem schloss sich bis 1912 der Besuch der k.u.k. Realschule in Innsbruck an. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Bereits während seiner Schulzeit arbeitete er in den Ferien als Bergführer und Skilehrer. Trenker studierte nach der Reifeprüfung an der Technischen Hochschule Wien Architektur. Am Ersten Weltkrieg nahm er von Beginn an teil. Zunächst kämpfte er als Offiziersanwärter bei der österreichisch-ungarischen schweren Artillerie an der Ostfront in Galizien und Russisch-Polen. Dann war er im Gebirgskrieg 1915-1918 gegen Italien eingesetzt, zuerst als Artillerieoffizier im Sperrfort Verle bei Trient un...

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Artikelnummer 9781158908530
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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