Beigeordneter (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Beigeordneter (Niedersachsen), Beigeordneter (Nordrhein-Westfalen), Christian Wulff, Lothar Späth, Carl Friedrich Goerdeler, Jürgen Rüttgers, Eilert Tantzen, Heinrich Kamp, Ingolf Roßberg, Walter Scheibler, Florian Mausbach, Wilhelm Brügmann, Kuno von Eltz-Rübenach, Burkhard Jung, Carl Hugo Steinmüller, Wilhelm Warsch, Wolfgang Hackel, Thomas Eßer, Heinrich Oidtmann, Heinrich Weitz, Egbert Möcklinghoff, August Servaes, Dirk Hilbert, Hermann Ahrens, Gerhard Glup, Winfrid Hedergott, Johann Nicola Baur, Frank Puchtler, Just Dillgardt, Georg Girardet, Hans Forster, Wolfgang Marcus, Josef Nacken, Anton Teyssen, Franz Gielen, Carl Englerth, Frank Vogel, Wolfgang Reichel, Karl Friedrich Freiherr von Schorlemer, Siegfried Fricke, Hans-Alexander Drechsler, Eckhard Ruthemeyer, Ludwig Friedrich Seyffardt, Wilhelm Farwick, Wilhelm Schlüter, Philipp Helbach, Reiner Deutschmann, Fritz Gleibe, Anton Hoppe, Günter Matthes, Gerd Willamowski, Klaus-Peter Bachmann, Harald Groth, Heinrich Beck, Horst Nickel, Hermann Piecq, Josef Zizler, Volkmar Kunze, Eduard Spoelgen, Hermann Merkel, Dietrich Stratmann, Ulrich Goerdeler, Willi Lindhorst, Josef Dötsch, Stefan Hundt, Eberhard Munzert, Wilhelm Wiggenhagen, Ernst Hammans, Hans-Christian Biallas, Martin Wehner, Otto Jenzok, Bernd Theilen, Johannes Handschumacher, Carl Winchenbach, Uwe Biester, Bodo Nowodworski, Heinz Fraas, Ulrich Seiler, Karl-Heinz Klare, Hubert Holzschneider, Franz Paul, Ralf Kalich, Thomas Fabian, Peter Paul Ahrens, Hans-Jörg Schramm, Michael Eckhardt, Hans-Heinrich Eilers, Hans-Joachim Janßen, Klaus J. Beckmann, Diedrich Hinrichs, Fritz Vetter, Dieter Wallraff, Hans Kaiser, Werner Kolter, Helmut Etschenberg, Lutz Vogel, Carl Baumann, Kurt Hoppe, Hugo Merckens, Josef Dierkes, Gustav Platzhoff, Enno Hagenah, Heinrich Willde, Heinrich Maria Martin Schäfer, Andreas Ludwig, Detlef Schubert, Volker Brockmann, Udo Zempel, Günther Leonhart, Hans Wolff, Ullrich Kemmer, Caspar Thywissen, Rüdiger Robert Beer. Auszug: Carl Friedrich Goerdeler (* 31. Juli 1884 in Schneidemühl, Provinz Posen, + 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist, nationalkonservativer Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er gehörte zu den führenden zivilen Köpfen der Widerstandsbewegung und sollte nach dem Attentat vom 20. Juli 1944, an dessen Planung er maßgeblich beteiligt war, das Amt des Reichskanzlers übernehmen. Goerdeler entstammte einer preußischen Beamtenfamilie. Er war seit 1911 als Kommunalpolitiker tätig und von 1930 bis 1937 Oberbürgermeister von Leipzig. Geistig orientierte Goerdeler sich an der preußischen Tradition und einem wirtschaftsliberalen Wertkonservatismus. Der Verwaltungsfachmann war in den 1920er Jahren mehrfach als Reichskanzler im Gespräch, bevor er 1931/1932 und 1934/1935 das Amt des Reichskommissars für Preisüberwachung innehatte. Die nationalsozialistische "Machtergreifung" bewertete Goerdeler zunächst positiv. Aus seiner konservativen Weltanschauung heraus weigerte er sich jedoch von Anfang an Mitglied der NSDAP zu werden und entwickelte sich bis 1936 zu einem entschiedenen Gegner des Regimes. Als in Leipzig im November 1936 das Denkmal des jüdischen Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy abgerissen wurde, trat Goerdeler demonstrativ vom Amt des Oberbürgermeisters zurück. In den folgenden Jahren reiste er durch die Staaten der Westmächte, um vor dem Nationalsozialismus zu warnen und die alliierten Regierungen zu...

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Artikelnummer 9781233245680
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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