Bauwerk in Osnabrück

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kunstwerke und Denkmale in Osnabrück, Zeche Piesberg, Osnabrück Hauptbahnhof, Kloster Gertrudenberg, Osnatel-Arena, Gut Leye, Alte Synagoge, Schloss Osnabrück, Kinderhospital Osnabrück, Zoo Osnabrück, Haus Tenge, Johannisfriedhof, Ehrenmal auf dem Straßburger Platz, Theater Osnabrück, Kunsthalle Dominikanerkirche, Rathaus Osnabrück, Hotel Walhalla, Haarmannsbrunnen, Ledenhof, Museum Industriekultur, Bischöfliche Kanzlei, Marienhospital Osnabrück, Löwenpudel, Waterloo-Tor, Abluftsäule, Botanischer Garten Osnabrück, Petersburg, Schinkelturm, Moskaubad, OsnabrückHalle, Stichkanal Osnabrück, Bucksturm, Karlsteine, Felix-Nussbaum-Haus, Akzisehaus, Kikxxlarena, Pagenstecherstraße, Große Straße 43, Flugplatz Osnabrück-Atterheide, Bürgergehorsam, Autobahnkreuz Osnabrück-Süd, Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Altes Rathaus. Auszug: Kunstwerke und Denkmale in Osnabrück führt panoramafreie Skulpturen, Objekte und Denkmale in der niedersächsischen Stadt Osnabrück auf. Genannt sind Denkmale, die an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Ereignis erinnern sowie Brunnenanlagen, Plastiken, Gedenksteine und -tafeln im öffentlichen Raum. Die Mehrzahl der Kunstwerke und Denkmale in Osnabrück entstand nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Namen der Künstler sind alphabetisch aufgeführt. Sofern Künstler nicht namentlich bekannt sind, werden die Objekte in alphabetischer Reihenfolge genannt, gegebenenfalls nach ihrem Standort. Der 1909 errichtete Haarmannsbrunnen am Herrenteichswall ist eines der ältesten Arbeiterdenkmale Deutschlands. Es ist dem Bergmannsberuf gewidmet. Das Werk von Adolf Graef (1862-1941) stiftete der Stahlwerksdirektor August Haarmann (1840-1913). Der Berliner Architekt und Bildhauer Friedrich Drake (1805-1882) schuf das Denkmal für Justus Möser, den bedeutendsten Osnabrücker Politiker des 18. Jahrhunderts. Es wurde 1836 auf dem Platz zwischen dem Osnabrücker Dom und der Bischöflichen Kanzlei enthüllt. Ursprünglich war das Denkmal mit einem Gitter umgeben. Der Architekt Justus Haarmann (1884-1968) entwarf im Auftrag des Reichsbanners das Denkmal für die Politiker Friedrich Ebert, Matthias Erzberger und Walter Rathenau am Herrenteichswall. Es wurde 1928 eingeweiht, 1933 abgerissen und 1983 erneuert. Der Osnabrücker Stadtbaumeister Emil Hackländer (1830-1902) entwarf das Ehrenmal auf dem Straßburger Platz. Es erinnert an die Gefallenen aus dem Fürstentum Osnabrück im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 und trug eine allegorische Germania-Skulptur aus Bronze. 1880 wurde es auf dem Neumarkt errichtet und dort enthüllt. Im Jahr 1928 wurde das Denkmal auf den Straßburger Platz im Stadtteil Westerberg umgesetzt. Die Germania-Skulptur wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. Schülerinnen des Ratsgymnasiums Osnabrück entwarfen die Skulptur Die schützende Torsion, die auf der Säule des Ehr

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Artikelnummer 9781158771394
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150515
Seitenangabe 60
Sprache ger
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