Bauwerk im Rhein-Sieg-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Baudenkmal im Rhein-Sieg-Kreis, Burg im Rhein-Sieg-Kreis, Friedhof im Rhein-Sieg-Kreis, Kirchengebäude im Rhein-Sieg-Kreis, Stillgelegtes Bergwerk im Rhein-Sieg-Kreis, Wassermühle im Rhein-Sieg-Kreis, Burg Drachenfels, Burg Windeck, Schloss Drachenburg, Bergische Landwehr, Kloster Heisterbach, St. Jakobus der Ältere, Altendorf, Drachenfelsbahn, St. Servatius, St. Laurentius, Sea Life Königswinter, Liste der Kirchen im Kirchenkreis Köln-Süd, St. Pankratius, Sankt Simon und Judas, Burg Schönrath, Kurtheater Hennef, Burg Merten, Burgruine Herrenbröl, Haus Rheinfrieden, Löwenburg, St. Mariä Vermählung, Burg Honrath, St. Maria Magdalena, Liste der Burgen und Schlösser im Rhein-Sieg-Kreis, St. Servatiuskapelle, Burg Lohmar, Burg Herrnstein, St. Mariä Himmelfahrt, St. Katharina, Haus Schlesien, Nibelungenhalle, Schillingscapellen, Physikzentrum Bad Honnef, Grube Silberhardt, Burgruine Rosenau, Alter Friedhof, St. Georg, Tomburg, Burg Wissem, Sankt Agnes, Wendelinuskapelle, Alte Kirche, St. Nikolaus, Harmonie, Kloster Bödingen, Grube Pilot, Liste der Klöster im Rhein-Sieg-Kreis, Liste der Kirchen und Kapellen in Siegburg, St. Petrus, Ofenkaulen, Dachsbergkapelle, Antoniuskapelle, Burg Adendorf, HUMA Einkaufspark Sankt Augustin, Burg Heimerzheim, Burg Welterode, Burg Wolkenburg, Liste der Kirchen und Kapellen in Windeck, Jüdischer Friedhof, Liste der Kirchen und Kapellen in Hennef, St. Aegidius, Burg Odenhausen, Liste der Kirchen und Kapellen in Eitorf, Burg Kriegshoven, Burg Lülsdorf, Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter Gottes, Haus Attenbach, Breidtersteegsmühle, St. Martinus, Burg Overbach, Gertrudisstift, Hochwasserschutzbecken Langeler Bogen, Burg Gudenau, Burg Mauel, Radom Wachtberg, Schloss Birlinghoven, Zeche Aachen, St. Peter, Liste der Kirchen und Kapellen in Ruppichteroth, Schloss Miel, Eiserner Mann, Helmgesmühle, Gammersbacher Mühle, Honsbachermühle, Burg Münchhausen, Weegermühle, St. Lambertus, Marienkapelle, Dorpmühle, Alter Turm, Silistria, Liste der Kirchen und Kapellen in Much, Gebermühle, Justizvollzugsanstalt Rheinbach, Grube Ziethen, Scheußmühle. Auszug: Die Burgruine Drachenfels im Siebengebirge ist der Rest einer Burg, die 1140 vom Kölner Erzbischof Arnold I. begonnen und 1167 vom Bonner St. Cassius-Stift fertiggestellt wurde. Sie befindet sich auf dem gleichnamigen Berg Drachenfels. Der wohl berühmteste Burggraf Godart wurde durch den Trachyt vom Drachenfels, wichtigstes Baumaterial für den Kölner Dom, sehr vermögend. 1493 wurde Claus von Drachenfels von seinem Vetter Heinrich in der Nähe des Kucksteins erschlagen. Am vermutlichen Tatort (vor der Nibelungenhalle) steht heute ein Kreuz. 1634 war die Burg beschädigt und wurde nicht mehr repariert. 1638 eroberten protestantische schwedische Truppen den Drachenfels und schleiften die Außenwerke. Kurz darauf wurden sie von den Spaniern, katholischen Verbündeten des Erzbistums Köln, vertrieben. Im Laufe der Zeit wuchsen die Steinbrüche bis an die Kuppe heran. Als ab 1807 die vollständige Zerstörung drohte, wurde die Abbautätigkeit verboten, nachfolgend 1836 die Bergkuppe von der preußischen Regierung gekauft. Am 18. Oktober 1819 zogen Bonner Studenten auf den Drachenfels, um den Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig zu feiern. Unter ihnen war Heinrich Heine, der sein Gedicht "Die Nacht auf dem Drachenfels" (Mai 1820) über diesen burschenschaftlichen Ausflug verfasste. 1967 kam es zu größeren Felsabbrüchen. Von 1971 bis 1973 wurde...

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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