Bailli

Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Bailli (Jerusalem), Bailli (Lateinisches Kaiserreich), Bailli (Malteserorden), Bailli (Zypern), Wilhelm II., Valéry Giscard d'Estaing, Karl I., Otto von Habsburg, Benedikt XVI., Benito Mussolini, Johann I. von Beirut, Juan Carlos I., Philipp Freiherr von Boeselager, Christoph Schönborn, Heinrich, Henri, Renaud de Châtillon, Friedrich Wilhelm von Hohenzollern, Bailliage und Sénéchaussée, Johann von Jaffa, Guido von Lusignan, Franz Hengsbach, Richard Filangieri, William Joseph Levada, Mariano Rampolla del Tindaro, Pio Laghi, Pierre d'Aubusson, Francesco Cossiga, Geoffroy de Sergines, Georg Schilling von Cannstatt, Jakob Graf zu Eltz, Giovanni Colonna, Carlo Azeglio Ciampi, John Patrick Foley, Odo von Montbéliard, Thomas I. von Aquino, Giovanni Lajolo, Angelo Scola, Raimund III., Andrea Cordero Lanza di Montezemolo, Ignatz von Landsberg-Velen und Steinfurt, Jean-Louis Tauran, Franc Rodé, Hermann von Hatzfeldt, Amalrich von Tyrus, Leo-Ferdinand Graf Henckel von Donnersmarck, Amalrich Barlais, Balian Garnier, Agostino Vallini, Nicola Canali, Philipp von Ibelin, Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg, Walter von Montbéliard, Victor II. Amadeus von Ratibor, Wilhelm von und zu Liechtenstein, Odo Poilechien, Miles von Plancy, Anseau de Cayeux, Roger von San Severino, Théodore-Adrien Sarr, Eustach I. Garnier, Wilhelm I. von Bures, Balian von Arsuf, Narjot de Toucy, Conon de Béthune, Claude de la Sengle, Garnier l'Aleman, Albrecht Freiherr von Boeselager, Johann von Arsuf, Berthold II., Angelo Acerbi, Philippe de Toucy, Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto, Bernhard IV. von Angelach-Angelach, Hugo von Besmedin, Jean Fuinon, Gian Luca Chiavari, Felix von Vittinghoff-Schell, Balduin von Ibelin, Hans Praschma von Bilkau, Ramon Despuig, Gherardo Hercolani Fava Simonetti, Friedrich von Vittinghoff, Franz Konrad Joseph Truchsess von Rheinfelden. Auszug: Otto von Habsburg - in Österreich amtlich Otto Habsburg-Lothringen, kurz meist Otto Habsburg - (* 20. November 1912 in Reichenau an der Rax, + 4. Juli 2011 in Pöcking) war ein österreichisch-deutscher Schriftsteller, Publizist und Politiker. Für die CSU war er Mitglied des Europäischen Parlaments. Er besaß die Staatsbürgerschaften von Österreich, Deutschland und Ungarn und nach eigenen Angaben von Kroatien. Von 1916 bis 1918 war Otto Kronprinz Österreich-Ungarns, bis 1921 Kronprinz Ungarns. Mit allen Vornamen und voller Titulatur wurde er damals als "Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Franz Joseph Otto Robert Maria Anton Karl Max Heinrich Sixtus Xaver Felix Renatus Ludwig Gaetan Pius Ignatius, Kaiserlicher Prinz, Erzherzog von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn" bezeichnet. Er war von 1930 bis 2006 Oberhaupt der Familien Habsburg-Lothringen. An der belgischen Universität Löwen war er seit 1929 als Otto Herzog von Bar immatrikuliert und wurde dort 1935 unter diesem Namen promoviert. Ab Mitte der 1930er Jahre setzte sich Otto von Habsburg - zunächst unter christlich-monarchistischen Vorzeichen - mit der Paneuropa-Union für die europäische Einigung ein. Er trat als entschiedener Gegner Hitlers und des Nationalsozialismus sowie des Kommunismus auf. "In der Politik betrachtete er sich »als Werkzeug Gottes«." Jahrzehnte später sorgten seine Haltung zum Rechtsextremismus und seine Aussage zum Einfluss von Juden in der amerikanischen Politik für Kritik und Kontroversen. Ebenso wurde seine 2008 gehaltene Festrede bei einer ÖVP-Gedenkveranstaltung im österrei...

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Artikelnummer 9781233256341
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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