Architektur (Spanien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Architektur (Barcelona), Bauwerk in Spanien, Spanischer Architekt, Ruta del Modernisme, Liste der kerntechnischen Anlagen in Spanien, César Manrique, Auditorio de Tenerife, Santiago Calatrava, Félix Candela, Lluís Domènech i Montaner, Justo Gallego Martínez, Gaspar Bennàssar i Moner, Preventori d'Aigües, Patio, Madinat az-zahra¿, Plaza de Toros de Pamplona, Wasserkunst von Toledo, Calar-Alto-Observatorium, Juan Bautista Villalpando, Manuel Tolsá Sarrión, Observatorio del Teide, Eduardo Torroja y Miret, El Croquis, Casa del Rey Moro, Juan Bautista de Toledo, Hórreo, Patricia Urquiola, Eusebi Estada, Juan Navarro Baldeweg, Rafael Moneo, Parador, Alonso Cano, Alonso Berruguete, Guillem Sagrera, Rafael Guastavino, Enrique Nieto y Nieto, Stupa in Benalmádena, Diego de Siloé, Gaspar Becerra, Plaza de Toros de Ronda, José Martín de Aldehuela, Universität von Oñati, Pedro Machuca, Arturo Mélida y Alinari, Capilla Real, Palacio Euskalduna, Observatorio de Sierra Nevada, Plateresker Stil, Francisco de Herrera der Jüngere, Centro Internacional de Ferias y Congresos de Tenerife, Fernando Chueca Goitia, Markthalle Ost, Lorenzo Vazquez, Masia, Diego de Riaño, Artesonado. Auszug: Ruta del Modernisme - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ruta del Modernisme Die Liste der kerntechnischen Anlagen in Spanien beinhaltet alle kommerziellen Leistungsreaktoren (Kernkraftwerke), Forschungsreaktoren und andere kerntechnischen Anlagen, die sich aktuell in Betrieb oder in Bau befinden, die derzeit abgeschaltet oder bereits stillgelegt sind, beziehungsweise deren Planung/Bau endgültig aufgegeben wurde. Auf den Kanaren und Balearen gibt es keine Kernkraftwerke. 1983 wurde ein Moratorium verabschiedet, welches den Atomausstieg einleiten sollte. Auch nach 1983 wurden noch mehrere Reaktorblöcke fertiggestellt, jedoch wurden Neubaupläne verschoben und im Jahr 1994 endgültig verworfen. Nach der Parlamentswahl 2004 kam es in Spanien zu einem Regierungswechsel: Die sozialistische Partido Socialista Obrero Español (PSOE) löste die konservative Volkspartei Partido Popular als Regierungspartei ab. Damit änderte sich auch die Kernenergiepolitik. 2006 beschloss die neue Regierung einen Ausstieg aus der Kernenergienutzung bis 2024, der schrittweise erfolgen soll. In Spanien gibt es Gesetze, die den weiteren Ausbau der Kernenergie untersagen. Nach Aussagen der ehemaligen konservativen spanischen Umweltministerin Isabel Tocino könne Spanien jedoch nur durch den Ausbau der Kernenergie die geplanten Reduktionen der Treibhausgase erfüllen. Spanien hat sich ganz gegen die Wiederaufarbeitung ausgesprochen, was mit den Risiken der Technologie begründet wurde. Somit gibt es keine Wiederaufarbeitungsanlagen in Spanien. 1980 wurde der Consejo de Seguridad Nuclear (CSN, Nuklearer Sicherheitsrat) eingesetzt, der die Fragen zur nuklearen Sicherheit und zum Strahlenschutz klärte. 2008 empfahl der CSN, über den Betreiber Endesa wegen eines Vorfalls im Reaktor Ascó 1 im Jahr 2007 eine Geldbuße über 90

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Artikelnummer 9781158901265
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 44
Sprache ger
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