Architektur (Schweden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Bauwerk in Schweden, Schwedischer Architekt, Klas Anshelm, Albin Stark, Sweden Solar System, Schwedische Architektur, Olof Rudbeck der Ältere, Alfred Grenander, Schwedenküche, Ralph Erskine, Jonas Erikson Sundahl, Hillevi Svedberg, Helsingborger Ausstellung 1955, Carl Malmsten, Jean Eric Rehn, Isak Gustaf Clason, Erik Palmstedt, Yngve Ekström, Liste historischer Gebäude in Schweden, Fredrik Blom, Nicodemus Tessin der Jüngere, Fred Forbát, Nicodemus Tessin der Ältere, Uno Åhrén, Sigurd Lewerentz, Bruno Mathsson, Sven Markelius, Stuga, Erik Lallerstedt, Fredrik Magnus Piper, Aris Claeszon, Carl Bergsten, Gert Wingårdh, Skulpturenpark Slott Vanås, Lars Israel Wahlman, Carl August Ehrensvärd, Fredrik Lilljekvist, Nisse Strinning, Carl Fredrik Adelcrantz, Axel Anderberg, Ivar Tengbom, Ferdinand Boberg, Georg Theodor von Chiewitz, Gunnar Asplund, Holger Blom, Helgo Zettervall, Mats Theselius, Peter Celsing, Cyrillus Johansson, Carl Christoffer Gjörwell, Ragnar Östberg, Torp, Nils Ahrbom, Sune Lindström, Anders Tengbom, Adolf W. Edelsvärd, Hans Asplund, Paul Hedqvist, Swedish grace, Léonie Geisendorf, John Kandell, Johan Fredrik Åbom, Olof Tempelman, Carl Hårleman, Gustaf Wickman, Tage William-Olsson, Helge Zimdal, Carl Möller, Jean de la Vallée, David Helldén, Carl Westman, Simon de la Vallée, Carl-Axel Acking, Fredrik Wilhelm Scholander, Acceptera. Auszug: Klas Anshelm (* 4. Februar 1914 in Annedal (Göteborg), Schweden, + 6. Mai 1980 in Lund, Schweden) war ein schwedischer Architekt und Künstler. Anshelm wuchs in Göteborg auf und studierte an der dortigen Technischen Hochschule Chalmers (CTH) unter Melchior Wärnstedt und Sigurd Lewerentz Architektur. Nach seinem Hochschulabschluss im Jahr 1940 fand er eine Anstellung beim Architekten Hans Westman in Lund und wechselte vier Jahre später in das Architekturbüro Wejke & Odeen in Stockholm. Dort war Anshelm für die Erweiterung des Campus der Universität Lund zuständig. 1947 eröffnete er in Lund sein eigenes Architekturbüro. Am Anfang seiner Selbstständigkeit spezialisierte er sich auch die Architektur von Industrie- und Wissenschaftsgebäuden. Er sicherte sich umfangreiche Aufträge der Universitäten von Göteborg und der von Lund. Neben der Ehrendoktorwürde der Universität Lund (1973) wurde Anshelm zu Lebzeiten mehrfach für sein Werk ausgezeichnet: 1974 mit dem Kasper Salin-Preis und 1978 mit der schwedischen Prins Eugen-Medalie. Anshelm war verheiratet, sein Sohn ist der Architekt und Fotograf Sören Anshelm. Anshelm folgte in seinen Entwürfen zeitlebens einem später von Kay Fisker als Dänischer Funktionalismus beschrieben Stil: Die Fundamente der tragenden Mauern sind aus Beton, die Mauern und tragenden Wände wiederum sollen schnörkellos und von einer Dicke von 1, 5 Steinen sein. Fenster sind entweder traditionelle Öffnungen in den Mauern oder vertikale Glasstreifen. Horizontale Fenster sind nur erlaubt, wenn sie sich oberhalb der gemauerten Wände befinden. Decken sind entweder flach oder von geringer Neigung ohne Abhängung. Die Eingänge zu den Gebäuden sind ebenerdig, und mit hart gebrannten Fliesen ausgelegt. Trotz dieser sehr einschränkenden Prinzipien passte Anshelm seine Entwürfe detailliert an die örtlichen Gegebenheiten an. Das größte Bauwerk, das Anshelm in diesem Stil errichtete war das 9-stöckige Bürogebäude für die Sydkraft AB, der heutigen E.ON Sverige AB, in Mal

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Artikelnummer 9781158901234
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 64
Sprache ger
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