Arabistik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Arabische Sprache, Arabist, Liste islamischer Begriffe auf Arabisch, Ignaz Goldziher, Geschichte der arabischen Sprache, Harga, Aljamiado, Muwassah, Julius Wellhausen, Wolfgang G. Schwanitz, Liste deutscher Wörter aus dem Arabischen, Günter Lüling, Silvestre de Sacy, Angelika Neuwirth, Frühnordarabische Sprache, Leonhard Bauer, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Stanislas Guyard, Liste bekannter Graeco-Arabisten, Holger Preißler, Johann Christoph Wichmannshausen, Richard Hartmann, Heinrich Leberecht Fleischer, Liste bekannter Arabisten, Ludovico Marracci, Liste von Staaten mit indigener muttersprachlich arabischer Bevölkerung, Tilman Nagel, Salvatore Cusa, Maurice Gaudefroy-Demombynes, Gotthard Strohmaier, Shlomo Dov Goitein, Sayyed Husain Ali Bilgrami, Sebastian Günther, Bahai-Transkription, Charles Pellat, Charles Barbier de Meynard, Franz August Schmölders, Martin Hartmann, Lothar Rathmann, Michele Amari, Adolf Grohmann, Carl Brockelmann, Wilhelm Barthold, Dimitri Gutas, Abdul Ghafur Sabuni, Tarawih, Alfred Felix Landon Beeston, Institut du monde arabe, Christiaan Snouck Hurgronje, Mohammed Khallouk, Johann Jacob Reiske, Gerald J. Toomer, Gerhard Endress, Thomas Bauer, Claudia Ott, Johann David Schieferdecker, Max Habicht, Max Henning, Hermann Zotenberg, A Greek and Arabic Lexicon, Ahmed Ates, Charles Montagu Doughty, Israel Friedlander, Gustav Edmund von Grunebaum, Jaroslav Tkác, Dieter Johannes Bellmann, Frank Bubenheim, Hubert Lang, Hans Jansen, Hans Ludwig Gottschalk, Hermann Reckendorf, Edward Pococke, Martin Forstner, De Lacy O'Leary, Wilhelm Ahlwardt, Wolfdietrich Fischer, Muhsin Mahdi, Theodor Seif, Otto Loth, Gerhard Hoffmann, Michael Jan de Goeje, Simcha Pinsker, Zvi Elpeleg, Franz Taeschner, Nunation, Paul Schwarz, Oskar Rescher, Altarabisch, Manfred Ullmann, Edmond Doutté, Albert Dietrich, Hans Wehr, Celestino Schiaparelli, Bibliothek Arabischer Klassiker, Zustandsakkusativ, Götz Schregle, Pausalform, Richard Bell, Jaakko Hämeen-Anttila, Apokopat, Rudolf Ruzicka. Auszug: Ignaz (Isaak Yehuda) Goldziher (* 22. Juni 1850 in Székesfehérvár (Stuhlweißenburg), Ungarn, + 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist. Er publizierte einige seiner Werke auf Ungarisch, den Hauptteil jedoch in deutscher Sprache, seine Heimat gehörte bis zum Ersten Weltkrieg zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Zusammen mit Theodor Nöldeke und Christiaan Snouck Hurgronje gilt er als Begründer der modernen Islamwissenschaft. Goldzihers sefardische Vorfahren kamen im 17. Jahrhundert nach Hamburg, zogen später nach Berlin, Wien und schließlich nach Ungarn, wo die Familie sich zunächst in Köpcsény (Kittsee), das damals zu den burgenländischen Siebengemeinden gehörte, und im Jahre 1842 in Stuhlweißenburg niederließ. Sein Vater Adolf, ein Schüler des Rabbiners Chatam Sofer, war ein wohlhabender Lederwarenhändler, der aber, als Ignaz noch ein Kind war, verarmte, sodass 1865 die ganze Familie aus wirtschaftlichen Gründen nach Pest übersiedeln musste. Trotz seiner jüdischen Herkunft besuchte er in Stuhlweißenburg ein Gymnasium der Zisterzienser und nach seinem Umzug in Budapest ein protestantisches Gymnasium, das er 1868 mit der Matura abschloss. Sein erster Privatlehrer war der damals berühmte Vertreter der Hebraistik und Judaistik Moses Wolf Freudenberg, dessen Einfluss auf seinen Werdegang Goldziher in seinem Tagebuch lobend hervorhebt. Er studierte im akademischen Jahr 1868-1869 an der Universität Bu...

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Artikelnummer 9781158760848
Produkttyp Buch
Preis 39,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 120
Sprache ger
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